Größtes Geheimnis, du, dein eigener Leib, dich so zu kennen, wie es niemand kann, den Schmerz, den Kälteschauer auf der...
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Schöne Wissenschaften
Wie die Substanz der Materie die Schwere ist, so, müssen wir sagen, ist die Substanz, das Wesen des Geistes die...
Mein Fleisch und Blut durchströme du –Geist, von dem ich blühend bin.Tritt aus durch deinen Eingang in mich selbst –In schönen Gestalten berge dich aufs neuund stille niemals mein Verlangen.Durch allzugange Nacht und Ferneren:verlass mich stets. Doch kehre wieder,wenn der Tag erwachtund bunte Hähne mir die Stunde kräh’n.Dann sei bei...
Vergesset nichtFreundewir reisen gemeinsam besteigen Bergepflücken Himbeerenlassen uns tragen von den vier Winden Vergesset nichtes ist unsregemeinsame Weltdie ungeteilteach die...
Die Schöpfung
lebt als Genesis
unter der sichtbaren Oberfläche
des Werkes. …
Begriff und Bild des doppelten Zeitenstroms, der die Grundlage für geistiges Schauen ist. Das poetische Bild Rilkes kann helfen, die Wurzelerkenntnis von Rudolf Steiners Werk besser zu verstehen.
Es gibt eine ganze Reihe von Gesten, durch die sich ‹Denken› ausdrückt. Aber das Schreiben mit der ihm eigenen Gradlinigkeit...
Nichts mehr,was dich treibt,nichts mehr,was dich hält.Auf den Hügel hinaufund so langenach Innen singen,bis die Stimmedich aufhebtund mitnimmt. Peter Härtling, Meine 75 Gedichte und zehn neue. Stuttgart 2008, S. 70. Teil des Moments zu sein, in dem die Stimme sich nach innen wendet und das Alltag sich erhebt – ein kostbarer Augenblick...
Nun bebt in banger Fülle meine Welt, der Jahre Gärten wollen Früchte tragen. Und wie auf weichen Wiesenteppich oft ein...
Goethe hegt ein lebenslanges Interesse für fremde Kulturen, insbesondere für deren Literaturen. So nimmt er tiefgreifend Anteil an der ‹orientalischen›,...
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