Das Quo Vadis Eurythmie Impresariat durchzieht vom 6. bis 8. März die österreichische Hauptstadt wieder mit einer Reihe von Performances und Aufführungen an öffentlichen Orten.
Weltweit
Alle drei Jahre kommen Tausende Biobauern, Produzenten, Forscher, Anwälte und Politexperten aus der ganzen Welt zusammen, um ihren Austausch miteinander zu pflegen und Innovatives aus der Biobranche zu teilen.
Vom 27. Februar bis 1. März feiert die Anthroposophische Medizinische Assoziation (AMA) in Russland 100 Jahre Anthroposophische Medizin mit einer Tagung über ‹Schmerz›. Hier erzählt Denis Koshechkin, anthroposophischer Arzt und Vorstandsmitglied der AMA, über die Hintergründe.
Vom 1. bis 5. Januar fanden im Ruhrgebiet die Anthroposophie-Tage statt. Eine kleine Gruppe junger Organisatoren hat damit auf die Frage aus ihrem Umfeld reagiert, was Anthroposophie sei, und eine Möglichkeit geschaffen, die geisteswissenschaftliche Arbeit vielfältig kennenzulernen.
In Frankreich wächst das Interesse an anthroposophischen Initiativen – das ruft auch heftige und polemische Kritik auf den Plan. Dabei wird der anthroposophische Ansatz nicht ernst genommen. An Silvester nahm dies eine Initiative zum Anlass, sich intensiver manchen Fragen zu widmen, um die es dabei geht.
Die Weleda will sich ein neues Standbein durch die Eröffnung von Weleda City Spas in allen großen europäischen Städten schaffen. Dies soll auch das Gesicht der fast hundertjährigen Firma verjüngen.
Der geplante Spielfilm ‹Von vor dem Sturm …› von Rainer Schurre möchte die junge Generation an die ‹Dreigliederung des sozialen Organismus› heranführen. Gesucht werden noch Mitstreiter für die Umsetzung.
Über vier Tage stellen sich die anthroposophischen Lebensfelder auf einem Kongress vor, der ein Begegnungsort zwischen Osten und Westen sein wird.
Im Januar 2020 fand in Haifa ein Kongress zur integrativen Schmerztherapie und zu den therapeutischen Möglichkeiten der Anthroposophischen Medizin statt. Matthias Girke, Leiter der Medizinischen Sektion am Goetheanum, berichtet.
Georg Soldner, Stellvertretender Leiter der Medizinischen Sektion am Goetheanum, berichtet von einem Seminar des International Postgraduate Medical Training (IPMT).
Interregional und multidisziplinär: Im September 2019 startete einen Workshop zur Förderung der Zusammenarbeit in der integrativen Onkologie in Europa und im Nahen Osten. Wir sprachen über diese Initiative mit Eran Ben Arye, Direktor des Programms für Integrative Onkologie in Haifa.
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