Ein Kommentar zur Situation von EcorNaturaSì Die Pandemie bringt uns in schwierige Situationen. Individuell und sozial. Sie verlangt Entscheidungen. In...
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27. Mai 2020
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Geboren 1956. Deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen), Mitglied des Deutschen Bundestages (1987–2002) und des Europäischen Parlaments (2009–2014). Publizist und Waldorflehrer. Mitgründer von Mehr Demokratie, Democracy International. Seit 2015 Leiter der Sektion für Sozialwissenschaften am Goetheanum.
Zum 100. Geburtstag wird Joseph Beuys im Goetheanum gefeiert. Zu Lebzeiten begegnete ihm der 35 Jahre jüngere Gerald Häfner in...
2020 reiht sich in die dramatischen Wendejahre der menschlichen Geschichte und noch lässt sich kaum absehen, welchen neuen Stand wir...
Thomas Hardtmuth ist Arzt, Autor und Dozent. Er hat sich eingehend mit den Fragen der Virologie beschäftigt. Gerald Häfner sprach...
In tiefdunkler Nacht brachte der Lastwagen mich unentdeckt durch das umkämpfte Gebiet. Eingeflogen hatte mich ein Hubschrauber. Ganz tief, um...
Interview mit Gerald Häfner zur bevorstehenden Präsidentschaftswahl in den USA am 3. November. Die Fragen stellte Wolfgang Held. In einer...
Der Wunsch, eine Brücke zu jenen zu schlagen, die unternehmerisch mit Anthroposophie arbeiten, hat vor drei Jahren Georg Soldner und...
Der Atem ist der Lebensnerv eines jeden beseelten Organismus und bei uns Menschen ist er Quell und Ausdruck, mit allem...
‹Infektionsketten unterbrechen› – mit diesem Ziel ist weltweit die Bewegung aller Menschen eingeschränkt worden. Die überwiegende Mehrheit folgt den Empfehlungen oder Anordnungen. Gleichwohl gibt es Kritik an den umfassenden Beschränkungen. Ein Gespräch mit Gerald Häfner. Die Fragen stellte Wolfgang Held.
Die Goetheanum-Leitung nutzt die Absage öffentlicher Veranstaltungen zur Intensivierung ihrer Arbeit nach innen sowie an den Fragen der Gegenwart und Zukunft.
Bei vielen politischen Fragen wird die Wissenschaft als Argument vorgebracht, zum Beispiel bei der Ökologie oder der Homöopathie. Wissenschaftliche Erkenntnis wird in der Politik mal gehört, mal instrumentalisiert, mal ignoriert – wie sollte das Verhältnis zwischen beiden aussehen? Die Fragen stellte Louis Defèche.
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