Was braucht so ein Bildungsort heute? Es war uns wichtig, neben der Institution der Cusanus-Hochschule noch ein eigenes, freies Organ der Studierenden zu haben. Gespräch mit Johanna Hueck.
Im April fängt in Minnesota und Pennsylvania eine dreijährige Ausbildung zur anthroposophischen Psychologie an.
Lydia Fechner arbeitet am Institut für Philosophie der Cusanus-Hochschule in Bernkastel-Kues als Instituts- und Studiengangskoordinatorin.
Großes ‹Faust›-Festival in München will Goethes Theaterstück erlebbar machen. «Der Text ist immer noch hochaktuell und kann die Menschen auf unterschiedlichsten Ebenen zusammenbringen», meint Roger Diederen, Direktor der Kunsthalle München und Veranstalter des ‹Faust›-Festivals München 2018.
Die Forschungsstelle Eurythmie hat in Nachlässen weltweit bisher weitgehend unbekannte Umsetzungen von Eurythmiefiguren aus der Entstehungszeit von Edith Maryon und Rudolf Steiner gefunden. Der Bestand hat sich dadurch von 45 auf über 100 Originale erweitert.
In der aktuellen technischen Zivilisation gewinnt Aufmerksamkeit zunehmend an Bedeutung. Für die Verwandlung der Welt wie für die Verwandlung von uns selbst spielt Aufmerksamkeit eine entscheidende Rolle.
Heute Mittag mit Glassner japanische Bilder betrachtet. Und auf einmal wusste ich wieder: So will ich schreiben. Mit so viel Raum um ein paar Wörter.
Zahlreiche Menschen erfahren weltweit erhebliche Traumatisierungen. Welchen Beitrag kann hier die Anthroposophische Medizin leisten, welche Hilfe kann sie bieten?
Das Zukünftige, lässt es sich erlauschen? Verschließt es sich noch dem Auge, ist hörend aber schon zu vernehmen? Wie ereignet sich ein Zuhören in die Zukunft hinein?
Am 22. Februar wurde zum dritten Mal der Ita-Wegman-Tag veranstaltet, um Förderspenden anzuregen und Kräfte der Gemeinschaftsbildung zu steigern. Ziel ist, die Anthroposophische Medizin zu stärken und zukunftsbereiter zu machen. Ita Wegman steht für diese zwei Vorhaben als Vorbild.
«Eine Universität zu gründen, die Individualität nicht verhindert, sondern fördert», sei das Anliegen Gerhard Kienles (1923–1983) gewesen, einem der Gründerväter der Universität Witten/Herdecke.













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