Was den Menschen zum Menschen macht, diese Frage ist im Zeitalter künstlicher Intelligenz existenziell. Mit dem Homunculus im ‹Faust› hat...
Am 20. März 1770, vor 250 Jahren, wurde der Dichter Friedrich Hölderlin geboren. Am Sonntag, 22. März, um 16.30 Uhr widmet die Soirée I sich dem großen Dichter.
Die Welt menschlicher zu machen, das sei Rainer Maria Rilkes Motiv gewesen, sich ein Leben lang der Sprache zu widmen.
In der globalisierten Welt stoßen die Gegensätze aufeinander. Rudolf Steiner lenkt dazu in ‹Westliche und östliche Weltgegensätzlichkeit› den Blick auf die kulturellen Ursprünge.
Die Tagung zeigt Wege, wie die Integration des Geistigen hilft, von der Klimakrise bis zum Verlust biologischer Vielfalt die ökologischen Herausforderungen zu verstehen und zu bewältigen.
Die Arbeitstage für Anthroposophische Kunsttherapeuten wenden sich an Ärzte, Studierende, Lehrerinnen und Therapeuten und behandeln diesmal das aktuelle Thema ‹Angst›.
Mit Isabelle Fortagne, Angelina Gazquez, Andrea Pfaehler u. a. Es geschah im Seminarhaus: «Mit de Bildungsjutscheine von dat Arbeitsamt! Die zahlen mir dat Wochenendseminar.» (Helga Meier-Madeingermany)
Wie, so fragt das Eurythmy Spring Valley Ensemble aus den USA, kann in Zeiten von Konflikten die Fähigkeit zur Liebe wachsen?
Figurenspiel öffnet den Erlebnis- und Entwicklungsraum der Seele. In Bildern und Sinneserfahrungen durch Sprache, Bewegung, Musik, Farbe und Licht stärken sich dabei die Lebenskräfte.
Im Goetheanum zeigt der Bildhauer und Architekt Skulpturen, Modelle und Zeichnungen aus seinem 40-jährigen Schaffen. Forschend und bildend entstand ein Œuvre von eindringlicher Formkraft.
This winter we will focus on questions of the complex climate crisis and the effects on our home planet, our social environment and human built structures, agreements and habits.
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