Die Coronakrise sei eine Herausforderung, sich des eigenen Beziehungsverhaltens bewusst zu werden, so eröffnet Stefan Hasler, Leiter der Sektion für Redende und Musizierende Künste, das kurze Gespräch zur Frage, was es mit Eurythmie online auf sich habe.
Redende und Musizierende Künste
Der Bestand des Musikarchivs am Goetheanum soll bewusster gemacht werden. Zum Beispiel durch Archiv-Konzerte.
Solch ein Festival von Figuren- und Puppenspiel zusammen mit Eurythmie habe es noch nie gegeben, eröffnet Claudia Kissling das Gespräch.
Beim Eurythmie-Ensemble-Festival von 19. bis 21. Oktober interpretieren drei Eurythmieensembles auf ihre Weise eine Komposition von Olivier Messiaen.
In der Abteilung Musik der Sektion für Redende und Musizierende Künste gibt es nach fast siebzehn Jahren einen Wechsel von Michael Kurtz zu einem vierköpfigen Team.
Von 24. bis 27. Oktober findet die intersektionale Tagung ‹Burnout. Erschöpfung – Neuschöpfung. Die ätherischen Aufbaukräfte stärken durch Sprachgestaltung› statt.
Am 22. und 23. Juni 2019 fand das zweite internationale Studierendentreffen Sprachgestaltung und Schauspiel am Goetheanum statt.
Am 17. November 2018 findet erstmals der ‹Tag der Begegnung› des Eurythmie-Verbands Schweiz mit vier Beleuchtern für Eurythmieaufführungen statt.
Im Puppen- und Figurenspiel vollzieht sich ein Übergang von der Sinneswahrnehmung zur eigenen Seelenwelt – Thema des Begegnungswochenendes von 22. bis 24. Februar.
Leonardo Micci und Gotthard Killian haben im November eine Chorinitiative am Goetheanum ins Leben gerufen – in Zusammenarbeit mit der Sektion für Redende und Musizierende Künste.
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