In der Kommunikationsabteilung des Goetheanum gibt es Bewegung: Philipp Tok ist nach einem viermonatigen Sabbatical zurückgekehrt und kümmert sich nun vor allem um die graphischen Belange der Hochschule, des Goetheanum-Campus.

Die Studie ‹Saatgut – Gemeingut› (2017) der Sektion für Landwirtschaft am Goethe­anum und des Fonds für Kulturpflanzen-Entwicklung (Schweiz) enthält eine Bestandsaufnahme zum Thema Saatgut und untersucht seine Bedeutung als Gemeingut.

24 Formen, 24 Bewegungen, 24 Klänge. Vom 1. bis 24. Dezember 2018 veröffentlichten Philipp Tok (Grafiker), Martje Brandsma (Eurythmistin) und Uli Hohmann (Musiker) täglich ein Schwarz-Weiß-Video.

Der Fonds Goetheanum, eine Initiative der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz, ist zum wichtigen Träger für die Forschungsarbeit auf allen Lebensfeldern geworden. Gespräch mit Marc Desaules, Mitgründer des Fonds, über den Stand nach zehn Jahren Arbeit.

In Frankreich hat es die anthroposophische Bewegung besonders schwierig, ernst genommen zu werden. Schon die Idee, dass man vernünftig über Spiritualität, geschweige denn Esoterik sprechen kann, geht anscheinend dem französischen rationalistischen Gemüt zu krass gegen den Strich.

Mit ihrem neuen Video-Forschungsprojekt will die Sektion für Landwirtschaft biodynamisch arbeitende Höfe porträtieren und deren Erfahrungen zur Verfügung stellen. Ein Gespräch mit der Projektleiterin Lin Bautze.

Der Verein Musik in erweiterter Tonalität veranstaltet den zweiten Heiner-Ruland-Tag mit einem Streichquartett und weiterer Instrumentalmusik, Liedern und Wortbeiträgen von Elmar Lampson und Verena Zacher.

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