«To put things into words is not my matter – I am an Eurythmist», so begründet Gillian Shoemaker, warum sie eigentlich über die ägyptische Kultur keine Vorträge halten möchte.
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Seit April sind neben den Schafen auch wieder Kühe auf dem Gelände des Goetheanum-Parks.
Es gibt ‹elektrosensible› Menschen, die beispielsweise davon gestört werden, wenn ein Mobiltelefon eingeschaltet ist. Verbreitet ist auch die Meinung, dass man unter dem Einfluss von Elektrosmog nicht meditieren könne.
650 Teilnehmende der Schülertagung ‹Courage› zeigten am 26. April in Basel, was sie bewegt: vom Herzen aus tätig zu sein.
Am 6. April fand die Generalversammlung der Freien-Gemeinschaftsbank-Genossenschaft im Goetheanum statt.
Der Verlag am Goetheanum hat mit Thomas Didden einen neuen Geschäftsführer. Christiane Haid bleibt für die programmatische Ausrichtung verantwortlich.
Die Widar-Altersinitiative veranstaltet am 4. Mai eine Fortbildung für Helfer und Interessierte im Umkreis des Alters.
Am Anfang singt ein Chor dreistimmig Offenbachs ‹Barcarole›, denn hier in ‹Sekem›, so Helmy Abouleish, beginne man immer musikalisch.
Bekenntnis zur Vielfalt der Mitglieder, Finanzen auf gutem Weg, Schatzmeister Justus Wittich bestätigt – das sind Motive der Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft von 11. bis 13. April.
Am 14. April hatte das erste Kinderprogramm des neuen Goetheanum-Eurythmie-Ensembles Premiere.
Am 4. und 5. April befassten sich anthroposophische Medienschaffende bei ihrem Halbjahrestreffen Kopra am Goetheanum mit der Tatsache unterschiedlicher Beurteilungsgrundlagen und der Ohnmacht gegenüber Empörungsspiralen.
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