Überall sind Menschen mit den Mysteriendramen Rudolf Steiners verbunden. Jetzt kommen sie zur Tagung ‹Mysteriendramen Rudolf Steiners weltweit› erstmals am Goetheanum zusammen und zeigen Einblicke aus ihrer Arbeit. Ein Gespräch mit Gioia Falk und Bodo von Plato.
Ausgabe 2018/25-26
Anfang Juni wurde in Kopenhagen eine neue Eurythmie-Initiative vorgestellt. Auf Grundlage der bestehenden berufsbegleitenden Ausbildung können nun Horizonte für die Eurythmie im gesellschaftlichen Kontext erweitert werden.
Was ist mein Weg in dieser Welt? Die Jugendtagung Indaba Latvia vom 25. bis zum 1. Juli in Ādaži (Lettland) will dieser Frage einen Raum geben. Gespräch mit Lāsma Līdaka, Leonard Kokorevics, Veranstalter der Tagung.
Cornelie Unger-Leistner ist Journalistin und Sozialpädagogin und arbeitet für den anthroposophischen Nachrichtendienst NNA.
Am 8. Juni fand am Goetheanum die Generalversammlung der Aktionäre der Weleda statt. Die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft ist eine der Hauptaktionärinnen.
Buchhinweis von Silke Kollewijn: Ruth Dubach (Hrsg.), ‹Unterwegs zu Zukunftszielen›, Aphoristische Gedankenbewegungen von Maurice Aeberhardt zum Jahreslauf, Basel 2016
Ich möchte etwas schreiben. Zur Demokratie. Sie treibt mich um. Das Buch ‹Was tun – Demokratie versteht sich nicht von selbst› möchte ich nicht rezensieren, denn es will etwas anderes, als sich der Literaturkritik zu unterziehen.
«In einer dunklen Nacht ward uns ein Kind geboren …» So tönt es mir durch den Sinn, wenn ich das vorliegende Buch von Corinna Gleide in einen Satz zusammenfassen sollte. Von der «Geburt der geistigen Sonne» im Menschen handelt es.
Sie kommen aus drei Kontinenten und studieren und spielen die Mysteriendramen schon über Jahre. Wir berichten hier über Eindrücke aus der Arbeit der 15 Ensembles, die im Sommer an der Konferenz am Goetheanum teilnehmen werden.
Thomas Stöckli zu den Entwicklungen am Goetheanum, Zuschrift von Herbert Schliffka zum ‹Goetheanum› Nr. 9, Zuschrift von Christian Fey zum Artikel ‹Die gespaltene Erde›, ‹Goetheanum› Nr. 24, Zuschrift von Karl-Reinhard Kummer zum neuen Leitsystem.
Es war eine hitzige Diskussion in der zehnköpfigen Studentenwohngemeinschaft. Wer solle wie auf dem Hof vor dem großen Studentenhaus sein Auto parken, damit man, ohne ständig zu rangieren, zur Uni fahren könne.
Keine weiteren Inhalte
Letzte Kommentare