Zuschriften von Jens Göken, Johannes Greiner, Michaela Glöckler und Andreas Neider, und eine Reaktion von Wolfgang Held zum Artikel ‹Die Enträumlichung der Welt› im ‹Goetheanum› Nr. 3–4 über die Entwicklung von 5G als eigentlichen Eintritt in eine digitalisierte Lebenswelt.

Eine Serie von Miniaturen, eurythmischen Kurzperformances von professionellen Eurythmisten, die eine individuelle Auseinandersetzung mit der Bühne suchen, ist das Ziel dieses Festivals.

Tamar Tchigladze bettete ihren Studienabschluss zum Märchen ‹Das Zauberhemd› bei Malkunst Dornach am 26. Januar in ein Gesamtkunstwerk mit Sprache und Musik.

«Nicht das Verfügen über Dinge, sondern das in Resonanz Treten mit ihnen, sie durch eigenes Vermögen – Selbstwirksamkeit – zu einer Antwort zu bringen und auf diese Antwort wiederum einzugehen, ist der Grundmodus lebendigen menschlichen Daseins.»

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