Im Film ‹Joker› scheitert ein Mensch an seiner Umwelt. Statt einen Ausweg aus der Misere zu finden, entwirft Regisseur Todd Phillips Gegenbilder des Clowns und des Faust.

Steven Thomas leitet den Betriebsdienst am Goetheanum. Dass für ein Kolloquium die Stühle und Tische stehen, dass Beamer und Leinwand parat sind, es auf allen Fluren sauber ist – dafür arbeiten er und sein Team jeden Tag, lange bevor sich die Türen öffnen.

Geld regiert die Welt, heißt es. Dabei ist es noch schlimmer: Es regiert uns Menschen. Zwölf Stiftungen und Institutionen haben sich deshalb zusammengetan, um eine Tagung, eine offene Konferenz darüber abzuhalten, wie der Umgang mit Geld brüderlich wird.

In dieser Woche stellen wir eine Sammlung von Initiativen vor, die alle vereint, wie sehr sie sich mit der Welt verbinden.

Ende Oktober tauschten sich 100 Teilnehmende der Sprachtherapietagung aus über die Frage, wo nach 100 Jahren die Sprachgestaltung stehe und wie sie den Heranwachsenden helfen könne, in den Leib zu finden.

Ruth Dubach hat ihren Gedichtband unter dem Titel ‹Tore› neu herausgegeben. Sie bittet den Leser darin, durch vier Tore zu schreiten. Eine Auswahl der Seidenstickerin Adelheid Ritter vertieft in edelster Weise die Erlebnisse beim Durchschreiten der Tore.

In seinem Buch ‹Universum des menschlichen Körpers› führt der Geomant Marko Pogačnik die Leser durch seine Vorstellung des menschlichen Körpers und dessen Beziehung zu den geistigen Kräften, wie er sie in 25 Jahre langer geomantischer Arbeit gebildet hat.

In der vergangenen Ausgabe haben wir den ersten Teil eines Berichts aus Russland publiziert, in dem sich freie künstlerische Eurythmiegruppen vorstellen. Hier lesen Sie den zweiten Teil über die Arbeit des Duos Muza und des Ensembles Alteona.

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