Der Erfolg von Hilma af Klint ist verständlich: Plötzlich wird entdeckt, dass abstrakte Kunst nicht von Kandinsky erfunden wurde, sondern Jahre früher, und zwar von einer Frau. Dazu sind ihre Werke ästhetisch besonders ansprechend und originell. Doch worum ging es ihr eigentlich?
2019/33-34
Eine Kinderzeitschrift und eine Nothilfeaktion nach einem Dammbruch: die zwei Ereignisse scheinen nicht verbunden zu sein, und doch haben sie etwas Gemeinsames.
Das Gefühl ist ein gemischter König: Es schafft die Brücke zur Welt und ist zugleich der Ort von Selbstbezug und Eitelkeit. Das Gefühl zu kultivieren, die Affekte zu kontrollieren, lässt nicht nur die Persönlichkeit reifen, sondern legt den Keim zur Brücke zum Geist.
Erstmals werden die bislang unbekannten Briefe Andrej Belyjs und Natascha Pozzo-Turgenjewas von Johannes Nilo herausgegeben.
Die Vereinigung ‹Mira Entwicklungsbegleiter› hatte auf dem Demeterhof Dannwisch bei Hamburg zu einem Seminar über den Doppelgänger in Mensch und Institution eingeladen. ‹Schattenseminar›, so der kurze Titel.
Die Tagesstätte Andrena bietet integrative Arbeitsplätze am und im Umkreis des Goetheanum.
An der Universität Witten-Herdecke konnte dank der Unterstützung der Software-AG-Stiftung aus Darmstadt eine neue Professur für Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Anthroposophischen Medizin eingerichtet werden.
Die schwedische Sektion für bildende Kunst lädt zum Nachdenken über die Frage ein: Wie entsteht Kunst?
Im September feiert die erfolgreiche Kinderzeitung des Waldow-Verlags ihr 30-jähriges Jubiläum.
In diesem Jahr hat sich aus dem Institut für Sozialorganik an der Alanus-Hochschule die Unternehmensberatung für Sozialorganik herausentwickelt, um dem wachsenden Interesse der Unternehmer nach sinnvollen Managementansätzen gerecht zu werden.
Die anthroposophische Medizin wird nach einem Dammbruch in Minas Gerais, Brasilien, in einer humanitären Hilfsaktion eingesetzt.
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