In der Initiative Heal Your Hospital hat ein interdisziplinäres Team der Universität Witten/Herdecke nach neuen Formen der Gesundheitsversorgung geforscht. Interview mit den Initiativträgern Matthias Lamprecht, Moritz Völker, Sören Schulz, Claudia Schlösser, Julian Grah, Johanna Werner und Sebastian Beltz.

Rassismus und Esoterik werden in den Medien zunehmend in einen Topf geworfen. Doch was manche rassistische Gruppierungen ‹Esoterik› nennen, hat mit echter Esoterik (von griechisch ‹esoterikos›, nach innen gekehrt) nichts zu tun.

‹Menschen sind Schöpfer, keine Opfer› ist das Motto der Initiative Inner Fire in den USA. Auf einem Hof können traumatisierte Menschen in einem Jahresprogramm durch praktisches Tun, ohne medikamentöse Behandlung, zu Gleichgewicht und Kraft zurückfinden.

Wie steht es um die Beziehung zwischen Patienten und ihren Ärzten? Was wünschen sich Patienten für eine Versorgung? Was die Ärzte? Dazu wurden Patienten und Ärzte in einem ‹gespiegelten› Fragemodus befragt, um eine gesellschaftliche Debatte zur medizinischen Versorgung von morgen anzustoßen.

Die Ausstellung hieß ‹250 Werke von 120 Künstlern aus 16 Ländern› und ließ mehr als zweihundert Kunstinteressierte am ersten Dezemberwochenende am Goetheanum zusammenkommen. Am Samstagabend gab es die Podiumsdiskussion mit der Frage ‹Gibt es anthroposophische Kunst›?

Junge Menschen laden von 28. Dezember bis 1. Januar dazu ein, einen Raum zum Fragen, zum Üben und zum Staunen freizuhalten.

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