Die Ausstellung hieß ‹250 Werke von 120 Künstlern aus 16 Ländern› und ließ mehr als zweihundert Kunstinteressierte am ersten Dezemberwochenende am Goetheanum zusammenkommen. Am Samstagabend gab es die Podiumsdiskussion mit der Frage ‹Gibt es anthroposophische Kunst›?
2018/51-52
Seit über zwei Jahren gibt es in Athen eine gesangstherapeutische Ausbildung nach Werbeck-Svärdström. Steffen Hartmann berichtet von seiner Begegnung mit der Initiative.
Die Initiative Spielraum gestaltete am 7. Dezember einen Abend mit klassischen und zeitgenössischen Balladen.
Das Goetheanum lädt ein, sich an Weihnachten mit der Festeszeit erlebend zu verbinden.
Im Lukas-Evangelium besagt uns eine wunderbare Stelle, dass den Hirten auf dem Felde verkündet wird durch einen Engel, der ihnen sichtbar wird, dass ihnen der «Heiland der Welt» geboren worden ist.
Am 8. Dezember brachte das Weidler-Quartett die ‹Kunst der Fuge› von Johann Sebastian Bach zu Gehör.
Vor hundert Jahren, am 25. Dezember 1918, wurde Muhammad Anwar as-Sadat geboren. Erinnerung an den ägyptischen Staatsmann und sein Engagement für den Frieden, ein Engagement, das im Innersten der eigenen Seele seinen Ursprung hat.
Junge Menschen laden von 28. Dezember bis 1. Januar dazu ein, einen Raum zum Fragen, zum Üben und zum Staunen freizuhalten.
Zuschrift von Hans-Günther Koch zur Buchrezension über ‹Nichts ist, wie es scheint› von Michael Butter in ‹Goetheanum› Nr. 48.
In acht Tagen feiert das neue Goetheanum-Eurythmie-Ensemble Premiere. Außerdem ist es während der Weihnachtstagung auch mit dem Grundsteinspruch zu erleben. Hier stellen wir die Mitwirkenden vor. Diese Woche: Marian Schmitz.
Rassismus und Esoterik werden in den Medien zunehmend in einen Topf geworfen. Doch was manche rassistische Gruppierungen ‹Esoterik› nennen, hat mit echter Esoterik (von griechisch ‹esoterikos›, nach innen gekehrt) nichts zu tun.
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