Aus dem ersten Film-Interview mit Andrea Pfaehler, Regisseurin der neuen ‹Faust›-Inszenierung im Goetheanum.
Kurz vor der Rückkehr auf den Hof Untere Tüfleten wurde auf dem Goetheanum-Gelände noch das Kalb Viktor geboren.
Leonardo Micci und Gotthard Killian haben im November eine Chorinitiative am Goetheanum ins Leben gerufen – in Zusammenarbeit mit der Sektion für Redende und Musizierende Künste.
Ronja Eis und Till Höffner sind seit 2018 Mitarbeitende der Jugendsektion. Sie fasziniert die Energie von motivierten jungen Menschen.
Sie habe ja nichts zu verlieren, das sagen der Arzt und der Ehemann von Molly Sweeney, als sie der blinden Molly das Augenlicht schenken wollen, das sie mit zehn Monaten verloren hat.
Von Neuseeland bis Argentinien kamen die Teilnehmenden für die Weledafortbildung am Goetheanum zusammen und besuchten auch die Klinik Arlesheim.
Jedes Jahr vor Michaeli versammelt sich die Bewegung der Anthroposophischen Medizin zu ihrer Jahrestagung. War es letztes Jahr die Wärme, stand nun das Licht im Mittelpunkt. Hier die Tagung ausführlich nachgezeichnet.
Manchmal spiegeln sich parallele Ereignisse ineinander, ohne direkt miteinander verbunden zu sein. Eine Reflexion über Sprachgrenzen, kulturelle Befruchtung und Weltansichten.
Eine Rezension des Buches ‹«Nichts ist, wie es scheint» – Über Verschwörungstheorien› von Michael Butter.
Der schottische Philosoph David Hume kritisierte im 18. Jahrhundert einen Zusammenhang, der seither als wissenschaftliche Todsünde gilt: der Sein-Sollen-Fehlschluss.













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