Seit über einem Jahrzehnt führt der Spielerkreis der Christengemeinschaft Basel Dramen Albert Steffens in der Regie von Uwe Henken auf – diesmal ‹Alexanders Wandlung› am 2., 9. und 10. Juni.

Die Basler Privatklinik Claraspital und die Komplementärmedizin-Klinik Arlesheim, die schon seit zwei Jahren im Bereich der Onkologie kooperieren, wollen künftig noch enger zusammenarbeiten.

Im Anschluss an die Aufführung ‹Es geht ein Rufton durch die Welt› am 2. Juni am Goetheanum wurden die Leiterin Margrethe Solstad und die Mitglieder der Eurythmie-Bühne auf einer internen Feier verabschiedet.

Am 21. Januar 2018 wäre Michael Bockemühl 75 Jahre alt geworden. Wie sehr der 2009 verstorbene Wahrnehmungsforscher und leidenschaftliche Lehrer in der Gegenwart fehlt, wird auch in der Kunstwahrnehmung bemerkbar.

«Dieses ewige Hervorgehen dessen, was nicht für die Sinne wahrnehmbar ist, zu einem sinnenfälligen Dasein ist das Wechselspiel zwischen Geist und Materie.»

Die soziale Frage drängt. Vereinzelung und Isolation drohen auf allen Ebenen. Sei es in großen Zusammenhängen bis hin zur Familie. Sollen wir die Kunst des Feierns, als gemeinschaftsbildende Kunst, neu lernen?

Am 5. Juni tauschten sich Zweigmitglieder aus dem Umkreis des Goetheanum mit Mitgliedern des Vorstands am Goetheanum aus. Der Abend war ermutigend im gegenseitigen Umgang miteinander.

Welche neuen Beziehungen braucht es, um Bildung für die Zukunft zu ermöglichen? Gedanken des Drehbuchautors über den im Herbst erscheinenden Spielfilm ‹CaRabA›, welcher eine Vision zu diesen Fragen geben will.

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