Ich kann für oder gegen dieses oder jenes argumentieren, jedoch setze ich mich nicht für oder gegen etwas ein, wenn ich argumentiere. Der Einsatz und das Argument sind grundverschieden.
2018/24
Es war eine Tagung am Goetheanum zum Sufismus, der mystischen Prägung im Islam. Auf dem Podium saß neben Christine Gruwez und Joachim Daniel auch Mahmud Kılıç, Professor für Sufismus und Generalsekretär des Islamischen Rates.
Welche neuen Beziehungen braucht es, um Bildung für die Zukunft zu ermöglichen? Gedanken des Drehbuchautors über den im Herbst erscheinenden Spielfilm ‹CaRabA›, welcher eine Vision zu diesen Fragen geben will.
Die Tagung ‹Die geistigen Kräfte des pädagogischen Zusammenwirkens› von 9. bis 13. November 2018 am Goetheanum richtet sich an Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft mit Interesse an den Grundlagen einer kollegialen Zusammenarbeit.
Peter Krause ist freier Journalist, Schriftsteller und selbstständiger Dozent. Er schreibt zur ökologisch sinnvollen Ökonomie und zur mitweltlichen Ökologie.
Die Sommerwochen laden dazu ein, in exakter Weise im ‹Buch der Natur› lesen zu lernen, und zwar in einem Freiluft-Retreat auf der norwegischen Insel Meløya nördlich des Polarkreises.
Die soziale Frage drängt. Vereinzelung und Isolation drohen auf allen Ebenen. Sei es in großen Zusammenhängen bis hin zur Familie. Sollen wir die Kunst des Feierns, als gemeinschaftsbildende Kunst, neu lernen?
Liebe, Hass, Freundschaft und Feindschaft sind stets präsente Seelenkräfte. Die ‹Anthroposophische Sommertagung Zürich› (13.–16. Juli) beschäftigt sich mit der ‹Seele zwischen Sympathie und Antipathie›.
Im Anschluss an die Aufführung ‹Es geht ein Rufton durch die Welt› am 2. Juni am Goetheanum wurden die Leiterin Margrethe Solstad und die Mitglieder der Eurythmie-Bühne auf einer internen Feier verabschiedet.
Seit über einem Jahrzehnt führt der Spielerkreis der Christengemeinschaft Basel Dramen Albert Steffens in der Regie von Uwe Henken auf – diesmal ‹Alexanders Wandlung› am 2., 9. und 10. Juni.
«Dieses ewige Hervorgehen dessen, was nicht für die Sinne wahrnehmbar ist, zu einem sinnenfälligen Dasein ist das Wechselspiel zwischen Geist und Materie.»
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