Seit 2009 bietet die Theaterschule Actéon in Arles in der Provence eine dreijährige Theaterausbildung an, die auf dem Dramatischen Kurs Rudolf Steiners beruht und die Probleme der heutigen Welt mit einbezieht.
2018/19
Religion kann sowohl Bekräftigung der Menschlichkeit wie Zündstoff für Fanatismus bedeuten. Differenzen unter Völkern zu erkennen, ist noch kein Nationalismus. Eine Betrachtung über die Notwendigkeit, Geister voneinander zu unterscheiden.
Zuschriften von Nikolaus Johannes Heidorn, Mario Betti, Hanns-Michael Haldy und Manfred Klett. Gespräch zwischen Andreas Heertsch und Wolfgang Held zu einem neuen ‹Goetheanum Forum›
«Wer die Menschen lieben will, muss sehr stark hassen, was sie unterdrückt», das schrieb Jean-Paul Sartre und windet damit einen Kranz für Karl Marx.
Aufmerksamkeit ist die seltenste und reinste Form der Großmut.[...] Diese Entdeckung ist das eigentliche Thema der Gralssage. Nur ein prädestiniertes Wesen hat die Fähigkeit, ein anderes zu fragen: «Welches Leiden quält dich?».
Der ökologische Fußabdruck der Menschheit wird jeden Tag größer. Wie können wir lernen, der Natur mehr zu geben? Das Seminar Deepening our Relation to Life on Earth vom 24. bis 28. Juni im Bundesstaat New York will das erforschen.
Wie verhält sich unser Freiheitserleben zu Ergebnissen der Hirnforschung? Und welche gesellschaftliche Bedeutung wird Freiheit heute beigemessen? An der Universität Witten/Herdecke wurde darüber lebhaft diskutiert.
Der Person Kaspar Hauser werden immer wieder Kindheit, Identität und Menschenwürde gestohlen. Durch die alle zwei Jahre stattfindenden Festspiele ist Ansbach jedoch zu Hausers Heimat geworden. Ein besonderer Höhepunkt wird dieses Jahr mit dem 21. Geburtstag der Festspiele erreicht.
In der im Juni startenden neuen Ausbildung am Alanus-Werkhaus in Alfter bei Bonn lernen die Teilnehmenden, Kunst als zentrale Methodik im Coaching anzuwenden.
In der Welt der Quantenphysik wird der Beobachter zum unverzichtbaren Teil der Phänomene. Was heißt das für die Forschenden? Am 18. und 19. Mai findet dazu eine Konferenz in Ytterjärna, Schweden, statt.
Der Garten führt uns zum Verständnis der Stellung des Menschen in der Welt. Durch die Ernährung setzen wir uns mit den pflanzeneigenen Bildekräften auseinander
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