Der Wunsch, eine Brücke zu jenen zu schlagen, die unternehmerisch mit Anthroposophie arbeiten, hat vor drei Jahren Georg Soldner und...
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27. Mai 2020
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Geboren 1956. Deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen), Mitglied des Deutschen Bundestages (1987–2002) und des Europäischen Parlaments (2009–2014). Publizist und Waldorflehrer. Mitgründer von Mehr Demokratie, Democracy International. Seit 2015 Leiter der Sektion für Sozialwissenschaften am Goetheanum.
Der Atem ist der Lebensnerv eines jeden beseelten Organismus und bei uns Menschen ist er Quell und Ausdruck, mit allem...
‹Infektionsketten unterbrechen› – mit diesem Ziel ist weltweit die Bewegung aller Menschen eingeschränkt worden. Die überwiegende Mehrheit folgt den Empfehlungen oder Anordnungen. Gleichwohl gibt es Kritik an den umfassenden Beschränkungen. Ein Gespräch mit Gerald Häfner. Die Fragen stellte Wolfgang Held.
Die Goetheanum-Leitung nutzt die Absage öffentlicher Veranstaltungen zur Intensivierung ihrer Arbeit nach innen sowie an den Fragen der Gegenwart und Zukunft.
Bei vielen politischen Fragen wird die Wissenschaft als Argument vorgebracht, zum Beispiel bei der Ökologie oder der Homöopathie. Wissenschaftliche Erkenntnis wird in der Politik mal gehört, mal instrumentalisiert, mal ignoriert – wie sollte das Verhältnis zwischen beiden aussehen? Die Fragen stellte Louis Defèche.
‹ImPuls für die Zukunft – Aufbruch zu einer menschlicheren Gesellschaft im 21. Jahrhundert›, so lautete der Titel der großen Tagung zum hundertsten Jubiläum von Rudolf Steiners Sozialidee. Gerald Häfner hielt dort einen der beiden Abendvorträge. Jetzt liegt er schriftlich vor.
Europa hat gewählt und wird von Protesten erschüttert. Ein Gespräch mit Gerald Häfner zu den Perspektiven, die sich im Parlament und noch mehr im Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger zeigen. Die Fragen stellte Wolfgang Held.
Gespräch mit Gerald Häfner über die Tagung ‹Im Puls für die Zukunft – Aufbruch zu einer menschlicheren Gesellschaft im 21. Jahrhundert› Stuttgart, 5. bis 7. April.
70 Jahre nach seiner Gründung scheint das isolierte und gefangene Land Nordkorea überraschende Entwicklungen zu machen. Gerald Häfner hat als parlamentarischer Vertreter das Land fünfmal besucht und erzählt, wie diese bizarre, entrückte Welt Nordkorea ihre Isolation hinter sich lassen will.
Die Regierungschefs von Österreich und Deutschland haben in den letzten Monaten das Problem der zwei Standorte des Europäischen Parlaments angesprochen. Das bietet Anlass, mit Gerald Häfner über den ‹Reisezirkus Straßburg–Brüssel› zu sprechen.
Je individueller wir als Menschen werden, desto komplexer, spannungsreicher wird das Soziale. Allein das eigene Glück zu verfolgen wie auch die Zunahme an Konsum führt genauso wenig zu einer besseren Gesellschaft wie staatliche Planung.













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