Die Hoffnung kommt nie allein. Wenn sie kommt, erscheint sie inmitten des Glaubens und der Liebe: ein Dreigestirn. Die Hoffnung...
Beigetreten
27. Mai 2020
Artikel
28
Christine Gruwez wurde 1942 in Belgien geboren. Sie studierte Philosophie, Altphilologie und Iranistik sowie Waldorfpädagogik. Sie ist Dozentin für Waldorfpädagogik in Antwerpen. Ihre Kernthemen sind Iran, Islam und Manichäismus. Sie arbeitet weltweit in Seminaren und als Publizistin. Zuletzt erschien ihr Buch ‹Die Wunde und das Recht auf Verletzlichkeit› (2023).
Ein Jahr der Verunsicherung geht zu Ende. Mit dem Weihnachtsabend mündet der Strom der Krisen und Kollapse in die Stille...
Mehdi Hairi Yazdi erforschte das Ich und schuf durch sein Denken eine Brücke zwischen Philosophie und Religion. Was ist Denken?...
Zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten tritt die Frage der Erde in die Menschheit wie ein Samen. Werden wir das Vermächtnis...
Ekstase und Askese sind Zustände der menschlichen Seele, in der sich Gottesnähe abspielt. Sie sind Extreme, die ein Schwingen vom...
Die Wachheit richtet unser Wesen auf, wie eine kleine Flamme, die sich entzündet. Sie lebt eingehüllt in die Schichten, die...
Die Sektion für Schöne Wissenschaften feierte ihr 100. Jubiläum. Vom 19. bis 20. Oktober fand im Kleinodienhaus in Dornach ein Treffen der Sektion statt, anlässlich von 100 Jahren...
Einmal im Jahr, oft an einem von Religion und Tradition bestimmten Tag, gedenkt die Gemeinschaft der Lebenden der Gemeinschaft der...
Die Goetheanum-Weltkonferenz lädt dazu ein, die nächsten Jahre der anthroposophischen Weltbewegung zu bewegen. Es ist eine Gelegenheit, gemeinsam zu lauschen,...
An Johanni, dem einzigen nach einem Menschen benannten christlichen Jahresfest, kulminiert die Sehnsucht nach der Offenbarung der Welt. Lange haben wir uns...
In der Heiligen Nacht wird der Welt ein Kind geboren. Doch nicht nur das. Ein Stern geht auf. Es ist...
Letzte Kommentare