Das Auge ist der Leuchter deines Leibes. Ist nun dein Auge gleichmäßig klar, so wird dein ganzer Leib durchlichtet sein.
Uncat
Mit dieser Ausgabe verabschieden wir Stephan Siber aus der Redaktion. Er ist zurück nach Wien gegangen, um sich seiner Dissertation...
Was braucht so ein Bildungsort heute? Es war uns wichtig, neben der Institution der Cusanus-Hochschule noch ein eigenes, freies Organ der Studierenden zu haben. Gespräch mit Johanna Hueck.
Initiative in den Philippinen will Kulturinseln bauen .
Vreede-Haus ist eröffnet.
Das Zukünftige, lässt es sich erlauschen? Verschließt es sich noch dem Auge, ist hörend aber schon zu vernehmen? Wie ereignet sich ein Zuhören in die Zukunft hinein?
Abstraktion bedeutet im Wortursprung, etwas abzuziehen, zu trennen. Das Werk des Malers Paul Klee geht einen umgekehrten Weg: Er will nicht von der Natur abziehen. Im Hinschauen auf das Geschehen der Schöpfung webt Klee Bilder aus Zeitlichkeit.
Ist es legitim, dass der Staat subtile psychologische Methoden anwendet, um seine Bürger zu ‹vernünftigen› Entscheidungen zu animieren, die angeblich zu positiven sozialen und wirtschaftlichen Verhältnissen führen?
Die Zeit großer Gefühle liegt in der Kindheit und früheren Zeiten. Doch was wird aus diesem ‹Es war einmal›?
Zwischen uralter Kultur und kahlem Materialismus bewegt sich heute China in einem Feld, das für den Europäer nicht leicht zugänglich ist.
Gott klingt. Die Welt klingt. Auch der Mensch – oder das Ich – ist ein Klang; der Mensch ist Widerhall, ist Resonanzraum des Liedes, das die Welt durchklingt. – Gibt es Gesetze des Erwachens für das Lied der Welt, für das Raumwerden?
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