«Für Hilma af Klint hatte alles Geist, hatte alles Seele – sogar die Materie», erzählte ihr Großneffe in einem kürzlich auf Arte ausgestrahlten Film über ihr Leben und Werk aus Anlass einer eindrucksvollen Ausstellung ihrer Werke im Guggenheim-Museum New York, die vor wenigen Tagen zu Ende ging.
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Dialoge · Rückblicke · Hinweise
Am Neuen Theater Dornach widmete sich ein Stück dem Brand des Ersten Goetheanum. Eine Rezension zu ‹Chroniken von Dornach›.
Vom 12. bis 14. April fand zum Auftakt der Omnibus-Tour 2019 im Schloss Freudenberg (Wiesbaden) das Mitarbeitergespräch des Omnibus für direkte Demokratie statt.
Wenn man sich darüber ärgert, dass man sich über eine Theateraufführung geärgert hat, dann kann diese Aufführung so schlecht nicht gewesen sein. Eine Rezension zu ‹Chroniken von Dornach›.
Karlheinz Flau wurde 1935 in Hamburg geboren und arbeitet seit 1975 in dem kleinen Flecken Ottersberg als freischaffender Künstler. In seinem 83. Lebensjahr hat er weitere geisteswissenschaftliche Ideen in Bildform auf Papier gebracht. So entstand die neue Mappe mit 24 Themen.
Über den letzten Band der neu herausgegebenen ‹Werke und Briefe› von Christian Morgenstern.
Eine Rezension des Buchs ‹Rudolf Steiner und die Meister des esoterischen Christentums› von Sergej O. Prokofieff.
Aus Anlass des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs – von dem man damals noch nicht wusste, ob er sich nicht auch auf die Schweiz ausdehnen würde – fand Mitte August 1914 für die in Dornach lebenden Mitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft ein ‹Sanitäts-Kurs› statt.
Zuchrift zu ‹Auf Beziehung gegründet› von Renatus Derbidge (‹Goetheanum› 11/2019).
Zuschrift zur Diskussion um das neue Funknetz 5G.
«Liebe ist, wenn man Tag und Nacht singen möchte. Ohne Honorar und Manager.» Dieses Zitat stammt angeblich von Frank Sinatra, dem amerikanischen Sonnyboy und Chansonnier, bei dessen Namensnennung der Ohrwurm ‹New York› nahezu unvermeidlich in unsere Seele dringt.
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