Ob sie Rudolf Steiner begegnet sei, frage ich Gisela Kaspar, denn mit ihren 102 Jahren wäre das bei ihr gut möglich. «Oft», nickt sie lächelnd, «in seinen Schülern.»
Campus
Am 4. und 18. März 2018 – jeweils 17 bis 19 Uhr in der Schreinerei, 20 Uhr Klassenstunde im Goetheanum – werden zwei Themen im Hochschulgespräch weiter bewegt
Europa steht in politischer und kultureller Hinsicht vor großen Herausforderungen. Sie lassen sich aus der Entwicklung der dramatischen Geschichte des 20. Jahrhunderts und der Weltlage zwischen Ost und West verstehen. Pfingsttagung ‹Wohin Europa?!› von 18. bis 21. Mai 2018.
Eine Phrase im Musikalischen hat immer auch eine bestimmte Dynamik – wohin führt sie?
«Auffällig bei Rudolf Steiner ist der schon früh vorhandene starke Erkenntnisdrang – von der Frage ‹Was passiert im Inneren einer Spinnerei?›» Buch zur Kindheit und Jugend Rudolf Steiners von Martina Maria Sam.
Ihn umgibt eine stete Ruhe, immer mit einem Schmunzeln in den Augenwinkeln.
Wie soll der nächste große Entwicklungsschub in der Forschung zur Anthroposophischen Medizin gestaltet werden?
Die Sinneswissenschaft Rudolf Steiners ist nicht nur einfach eine Erweiterung der gängigen Sinneslehren von fünf oder mehr Sinnen zu den zwölf Sinnen; sie bildet vielmehr das grundlegende Fundament der Anthroposophie als Ganzes.
Bei der Jahrestagung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz vom 16. bis 18. Februar spricht Johannes Greiner zum Thema ‹Von den ägyptischen Tempeln zum zweiten Goetheanum›.
Martin Barkhoff ist aus seiner Wahlheimat China zu einer Rundreise nach Europa gekommen und so besucht er am Goetheanum auch mich.
«Wir erleben uns als ein Wesen, das nicht erst jetzt seine Existenz begann, sondern Erfahrungen in früheren Kulturen gesammelt hat und nach Selbsterkenntnis und Identitätsbildung strebt.»
Letzte Kommentare