Die Auseinandersetzung mit dem Lebensmittel nährt uns – vorausgesetzt, es entspricht seinem eigenen Wesen.
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Seit 2008 gestaltet eine Dornacher Initiative jährlich eine Michael-Feier am Goetheanum unter der Schirmherrschaft der Allgemeinen Anthroposophischen Sektion.
Von 5. bis 8. September begann mit der ‹International Conference on Biodynamic Research› eine neue zweijährliche Tagungsreihe zu offenen Aufgaben in der biodynamischen Landwirtschaft und verwandten Bereichen wie Agrarökologie und Ernährung.
Am 31. August fand die Uraufführung des Stückes ‹Wir leben ewig› am Goetheanum statt. Diesmal ist die Regisseurin der Jungen Bühne, Andrea Pfaehler, auch die Autorin.
Wichtiger als der Stoff an sich ist die Auseinandersetzung mit den ihn bildenden Kräften.
Seit Ende August ist er online: der Film über die Goetheanum Studies. Er macht mit der Grundhaltung und dem Aufbau der Studiengänge vertraut.
50 Wohneinheiten für etwa 130 Menschen hat die Sophie-Stinde-Genossenschaft errichtet und weitere größere Projekte sind in der Planung. Ziel ist dabei immer, günstigen und zugleich ästhetisch und ökologisch wertvollen Wohnraum zur Verfügung zu stellen.
Von 7. bis 10. September 2018 befassten sich Ausbildende im Feld der Anthroposophischen Medizin mit der Vermittlung von Inhalten und Fähigkeiten an die Lernenden.
Er wird jetzt 86 Jahre alt, zögert aber keine Sekunde, tief in die Hocke zu gehen, um gebückt in dem Modell des Ersten Goetheanum einen Eindruck vom Saal zu bekommen.
Wir neigen dazu, Nahrungsmittel auf Inhaltsstoffe zu reduzieren, obwohl es um die Kräfte geht, die ein Lebensmittel enthält.
Im August 2017 fanden im Goetheanum Tonaufnahmen des Sinfonieorchesters Basel statt. Nun sind sie unter dem Titel ‹The Secret Fauré› als CD erschienen. Zurzeit finden weitere Aufnahmen statt.
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