Ich wohne in meinem eignen Haus,
Hab niemandem nie nichts nachgemacht …
2020/21
In tausend Bildern sei seine Kindheit und Jugend in ihm aufgestiegen, hätte er über den Beginn seines Lebens nachdenken müssen.
Mit der Pandemie wird das spannungsreiche Verhältnis von Politik und Wissenschaft zu einer akuten Frage. Diese Frage betrifft viele Bereiche der Gesellschaft.
Impulse für unser soziales Leben aus der alten Sagenkultur Sloweniens.
Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Burn-out-Phänomen und unserem Verhältnis zum Körper?
Warum Friedrich Schiller das Trauerspiel ‹Die Malteser› immer wieder abbrach und es schließlich nicht fertigbrachte. Kontexte einer Werk- und Menschenwerdung.
Die Coronapandemie fordert im tieferen Sinn, auf den Atem zu achten. Denn im Atem liegt, was wir empfinden, wie wir mit anderen und mit den Tieren zusammen leben, wie wir die Atmosphäre mit unseren Worten prägen.
Gespräch mit Andrea Pfaehler (Regie Schauspiel) und Eduardo Torres (Regie Eurythmie) über die Neuinszenierung von ‹Faust› im Goetheanum.
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