Selbst Thomas Jefferson, der nach fünf turbulenten Jahren Aufenthalt in Paris die Stadt schließlich im September 1789 verließ, bemerkte nicht, dass er mitten in einer Revolution steckte. Geht es uns ähnlich hinsichtlich der Warnungen von Greta Thunberg? Ein Blick aus Belgien auf das Aufwachen der Jugend.
2019/7
Es war vor einigen Jahren an einer Jugendtagung an der Mainzer Waldorfschule. Der Jugendpädagoge Henning Koehler hielt einen Vortrag. Als er eigentlich zu Ende war, blieben die Schülerinnen und Schüler sitzen. Er solle weitermachen, ließ ihn eine Schülerin verstehen.
Das noch frische Goetheanum-Eurythmie-Ensemble erarbeitet ein zweites Programm. Hier stellen wir die Künstler vor. Diese Woche: Rafael Bäumler Tavares de Oliveira. Ausgebildet als Reiter, studierte der gebürtige Brasilianer Eurythmie im Im-Pulse Eurythmy Training in den USA, Brasilien und der Schweiz.
Leicht ist ihm nun die Krone,
dem Baum im Winterfeld,
da verschenkt sind
Laub und Frucht. …
Anlässlich der gesicherten Startfinanzierung findet ein Informationsabend zur 2020 geplanten Neuinszenierung ‹Faust am Goetheanum› statt.
Am 24. Januar verstarb mit 93 Jahren die Malerin Ninetta Sombart (2. Mai 1925 - 24. Januar 2019). Mit ihren Bildern widmete sie sich vor allem den großen christlichen Momenten wie Karfreitag und Auferstehung.
Instagram ist ein soziales Netzwerk, in dem visuelle Inhalte überwiegen. Dort kommen und gehen die Bilder, bewegt oder still. Dort ist das Leben perfekt und glamourös. Auch Echos der Anthroposophie findet man darin mehr und mehr.
Es existieren mittlerweile mehrere Apps, die sich Rudolf Steiners ‹Seelenkalender› mit seinen 52 Wochensprüchen widmen.
Die Jahrestagung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz von 15. bis 17. Februar widmet sich den Leitsätzen und den Michaelbriefen Rudolf Steiners.
In Frankreich hat es die anthroposophische Bewegung besonders schwierig, ernst genommen zu werden. Schon die Idee, dass man vernünftig über Spiritualität, geschweige denn Esoterik sprechen kann, geht anscheinend dem französischen rationalistischen Gemüt zu krass gegen den Strich.
Mehr als 110 junge Menschen befassten sich von 31. Januar bis 3. Februar mit der Beziehung zwischen Kunst und Geist.
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