Kommunikation ist wie die Luft zum Atmen – erst wenn sie nicht verfügbar ist, merkt man, dass sie fehlt. Auch um die Einsamkeit in Redaktionen und bei Pressestellen zu überwinden, tauschen sich seit 1996 anthroposophische Medienschaffende über ihre Arbeit aus.

Die Entdeckung, dass das menschliche Erbgut weitgehend aus Virenresten besteht, gilt als eine der revolutionärsten Erkenntnisse des 21. Jahrhunderts. Die Revolution spielt sich bis jetzt allerdings von der Öffentlichkeit fast unbeachtet ab.

Reflexion und Rezension zum Buch von Helmut Zander, ‹Die Anthroposophie. Rudolf Steiners Ideen zwischen Esoterik, Weleda, Demeter und Waldorfpädagogik›

Insofern können wir unserer Umwelt durch bewusstes und aufmerksames Wahrnehmen neues Leben schenken, während ein oberflächliches und unachtsames Wahrnehmen der Umwelt eher abtötend auf diese wirkt. Bewusstes Wahrnehmen bedeutet also zugleich eine Art von aktivem Umweltschutz.

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