Wie verhält sich unser Freiheitserleben zu Ergebnissen der Hirnforschung? Und welche gesellschaftliche Bedeutung wird Freiheit heute beigemessen? An der Universität Witten/Herdecke wurde darüber lebhaft diskutiert.
Am 29. April zeigten Sprachgestalter und Eurythmistinnen aus dem Umkreis des Goetheanum den Reichtum ihrer künstlerischen Arbeit.
«Wer die Menschen lieben will, muss sehr stark hassen, was sie unterdrückt», das schrieb Jean-Paul Sartre und windet damit einen Kranz für Karl Marx.
Am 28. April führten das Barockorchester L’arpa festante und der Studienchor Leimental unter Leitung von Sebastian Goll ‹Die Schöpfung› von Joseph Haydn auf.
Karl Marx ist der schärfste und historisch folgenreichste Kritiker des Kapitalismus. Am Fuß einer digitalen Revolution und angesichts einer obszönen Ungerechtigkeit der Güter lohnt es sich, die Ideen des großen Arbeiter-Denkers neu ins Gespräch zu bringen.
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