Elementarwesen leben an der Schwelle zwischen der sinnlichen und der geistigen Welt. Sie gehören dadurch, dass die sinnliche Welt durch...
Schöne Wissenschaften
Ihr steht wie wenn ihr das Schweigendes Himmels liebtDie Äste weiß gekämmtund wie Winterfinger die kleinen Zweige.Kein Wortgebüsch euch zu...
Es gehört zum Charakter der Gedanken, die sich auf das Übersinnliche beziehen, dass sie mit den stärksten Gefühlen verbunden werden können und sollen, damit sie sich wirklich mit dem Erkennen verbinden. In einer kurzen Formel kann man sagen: Geistige Erkenntnis wandelt den Erkennenden. Das gilt aber auch umgekehrt: Nur indem...
Ein besonderes Angebot des Projekts Mittelpunkt-Schreibwerkstätten mit Ingeborg Woitsch. Lernen Sie das ‹Kreative Schreiben› kennen. Die Schreibwerkstatt ist für alle...
Worte, die das Jahr öffnen, fliegen herbei. Das Ufer einer nicht endenden Zeit klappt sich kurz in der Wimper der...
Die anthroposophische Pädagogik wird von einigen ihrer Kritiker als unwissenschaftlich abqualifiziert, weil sie z. B. dem Menschen eine Präsexistenz – und im Weiteren Reinkarnation – zuspricht (Prange 1985, S. 20 ff.) oder weil sie diese Anschauungen angeblich «aus den Traditionen der religiösen Weisheit des Ostens geschöpft […] hat» (Ulrich 1986, S. 94). Es wird...
Der Stern der Sterne verheißt auf Erden – in mir: Es ist an der Zeit! Philip Kovce Als der Himmel auf der...
Den Weisen im jüdischen Lande selbst, also den Pharisäern und Schriftgelehrten, war trotz der stets regsamen Messias-Erwartung keine Kunde geworden...
Schneefunkelnder Wintertag Atem erstarrt in Eis – Welt wird Kristall – aber der Erde Herz öffnet im Rosenschein schon sich dem All. Aus: Erika Beltle, Gesammelte Gedichte. Stuttgart 2008, S. 191. Vernehmen zu können, wie die winterkalte Erde sich erwartungsvoll dem All öffnet – das ist Advent. Johanna Lamprecht Zeichnung von Philipp Tok...
Für Frauen der Zukunft:Den Mut zur Wahrheit.Für Frauen der Zukunft:Den gewaltigen großen Willen,der nicht fraget, was der Haufe wohl sagt.Für...
Leben ist immer gestaltet. Es ist immer gegenwärtige Gestalt, die sich zeitlich wandelt. Wir fassen ja im Allgemeinen diejenigen Erscheinungen...
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