Unter dieser Fragestellung hat das bekannte Schweizer Fernsehformat ‹Sternstunde der Philosophie› eine Sendung über Anthroposophie ausgestrahlt. Eingeladen war die ehemalige...
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27. Mai 2020
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Franka Henn arbeitet als Autorin und Eurythmistin. Sie ist in künstlerischer und sozial orientierter Eurythmie ausgebildet. Zwischen 2018 und 2025 war sie Redakteurin für Das Goetheanum. Heute leitet sie den Bereich Fachkommunikation für die Sektion für Heilpädagogik und inklusive soziale Entwicklung in Dornach.
Sterbebegleitung als Lebensbegleitung lernen. Die Arbeitsgemeinschaft Sterbekultur, Fachzweig der Anthroposophischen Gesellschaft Schweiz, bietet die Weiterbildung zur Begleitung von Menschen am...
Um die landwirtschaftliche Arbeit im Obst- oder Weinanbau zu unterstützen, hat das österreichische Unternehmen Greenhive intelligente Arbeitsgehilfen entwickelt. Die ‹Gigas› – Bodendrohnen – seien...
Zwei Künstler aus den USA folgen den ersten Anregungen von Rudolf Steiner und Jan Stuten in ihrem Kurs ‹Exploring the live motion...
Steht es in meiner Macht, etwas zu verändern? «Wir sehen es an der Destabilisierung des Klimas, dem Absinken des Grundwasserspiegels,...
In den Räumen des Michaelzweigs eröffnete am 9. September die Schule für Rhythmische Massage-Therapie Schweiz. Liliane Ammann Albertin und Thomas...
Die Aufmerksamkeit für ‹esoterische› Szenen ist in den letzten Jahren gestiegen. Auch anthroposophische Initiativen stehen im kritischen Rampenlicht. Anfang September...
In der Herbstausgabe von ‹Vorhang Auf› nimmt sich die Redaktion ein sensibles Thema vor: Urvölker Nordamerikas. Die Zeitschrift für Eltern...
Kaum ein Elternpaar existiert, das das Hereinwachsen in die Elternrolle und seine täglichen Aufgaben rund um das Kind nicht fordert....
Ein Kongress von Frauen für Frauen und die weiblichen Aspekte in der Medizin! Am 21. Oktober beginnt der Ita-Wegman-Kongress. Die...
Die mentale Gesundheit von Kindern steht weltweit infrage. Auch für die Waldorfpädagogik ergeben sich daraus Zeitfragen. Goetheanum-Mitarbeiterin Ioana Viscrianu sprach...












