Fast 60 Jahre nach dem Tod Albert Steffens (1884–1963) ist endlich der erste Teilband einer auf insgesamt drei Bücher projektierten Biografie erschienen. Erstmalig geht es also um den ‹ganzen› Steffen als Dichter, Anthroposoph und Mensch. Und hier speziell um sein Leben bis zum 35. Lebensjahr.
Buchbesprechung
Jede von Menschen geschaffene Organisation hat Ursprung, Zweck und Ziel. Das Buch beschreibt diese Bewegungen für die Camphill-Organisation.
Mit dem Aufkommen der neuen Medien hat sich die Menschheitssituation stark gewandelt. Bis in die 1990er-Jahre war Menschenbegegnung noch das Selbstverständliche und das sozial gestaltende Element.
Begegnungen mit Sterbenden und der scheinbar begrenzten Möglichkeit, sich um deren Seele zu sorgen.
Heide Mende-Kurz hat jahrelange Erfahrung in logopädischen Behandlungen. Aus dieser Praxis sind bereits fünf Bücher hervorgegangen, dem nun eine Summe folgt: ‹Wirf Gold und Silber über mich. Über die Sprachverantwortung beim Sprechen lernen, Schreiben lernen, Lesen lernen›.
Was Greta Thunberg und andere Jugendliche uns lehren können. Ein Buch über unser Verhältnis zur Zukunft.
Ruth Dubach hat ihren Gedichtband unter dem Titel ‹Tore› neu herausgegeben. Sie bittet den Leser darin, durch vier Tore zu schreiten. Eine Auswahl der Seidenstickerin Adelheid Ritter vertieft in edelster Weise die Erlebnisse beim Durchschreiten der Tore.
Zur Neuauflage von Karl Ballmers Schrift ‹Elf Briefe über Wiederverkörperung›.
Gerda Zieglers Büchlein über die Anthroposophie in Siebenbürgen.
Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Burn-out-Phänomen und unserem Verhältnis zum Körper?
Impulse für unser soziales Leben aus der alten Sagenkultur Sloweniens.
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