Diese Woche zeigen die Redakteure Bilder von ihren Reisen in der Sommerzeit. Von China über Estland, Föhr und Luzern bis Cornwall scheint die Natur hier immer wieder die Kulisse zu sein, in der sich die Entwicklung des Menschseins abspielt.
2019/35
Die Europäische Zentralbank hat erneut entschieden, den Leitzins im Euroraum auf dem Rekordtief von null Prozent zu belassen. Der Einlagenzins soll ebenfalls unverändert bleiben, bei minus 0,4 Prozent. Schon Rudolf Steiner war für eine gezielte Entwertung des Geldes, das beunruhigte schon damals seine Zuhörer.
Shakespeares Figuren – von den Liebespaaren aus dem ‹Sommernachtstraum› über Romeo und Julia bis zum mordenden Macbeth – in einem Theaterstück vereint, das zeigt die Junge Bühne jetzt für drei Wochen am Goetheanum.
«Die Welt ist voller Visionen, die auf Augen warten. Die Präsenz ist da, aber was fehlt, sind unsere Augen.»
Rudolf Steiners Lebenswerk sei sein Lebensgang und seine philosophisch-theosophisch-anthroposophische Wandlung vom Goethe-Herausgeber zum Goetheanum-Gastgeber, vom Freiheitsphilosophen zum Sozialreformer lasse sich nicht allein unter den Begriff ‹Anthroposophie› fassen.
Elisa Wannert regt Malen aus einer inneren Verbindung mit dem Wesen der Farbe und den Farbbewegungen an.
Die Medizinische Sektion widmet sich in ihrer kommenden Jahreskonferenz vom 12. bis 15. September der menschlichen Seele und ihrer Bedeutung für Krankheit und Gesundheit. Ein Gespräch mit dem Sektionsleiter Matthias Girke. Die Fragen stellte Wolfgang Held.
Die Jugendsektion am Goetheanum hat junge Menschen nach ihrem Blick auf die Wirklichkeit gefragt. Inzwischen liegt die Studie (auf Englisch) vor.
Die Broschüre ‹Evolving Agriculture and Food› dokumentiert die Beiträge der ersten Tagung zur biodynamischen Forschung im September 2018 am Goetheanum.
Das Meer kommt, das Meer geht. Täglich. Alle sechs Stunden und ein paar Minuten mehr, wodurch sich Ebbe und Flut täglich zeitlich verschieben.
Keine Reise in die Ferne und doch ein Blick in fremde Welten war der Besuch der Ausstellung von William Turner im Kunstmuseum Luzern.
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