Im Kontext der ermutigenden Veranstaltung der Goetheanum-Weltkonferenz soll dieser Beitrag eine ergänzende Anregung geben, wie durch ein bewusstes Ergreifen des...
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27. Mai 2020
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Dr. phil., Erziehungswissenschaftler, forschend tätig am Institut für Praxisforschung und in der Co-Leitung der Akademie für anthroposophische Pädagogik (Dornach). Beschäftigt sich seit 20 Jahren mit dem Thema «Lebenslernen». Siehe dazu seine Publikationen auf www.institut-praxisforschung.com.
In letzter Zeit gab es immer wieder Versuche, sowohl in der Presse als auch von namhaften Vertretern und Vertreterinnen der...
Das Buch von Peter Selg ermutigt in einer Zeit, in der Hoffnungslosigkeit schwächt. Mit Hoffnung ist kein naiver Optimismus gemeint,...
Der Heilpädagoge und Gründer des Janusz-Korczak-Instituts Henning Köhler ist am 8. April dieses Jahres kurz vor seinem 70. Geburtstag gestorben....
Was Greta Thunberg und andere Jugendliche uns lehren können. Ein Buch über unser Verhältnis zur Zukunft.
Wegen der Coronakrise werden Schulen in vielen Ländern weltweit geschlossen. Online-Learning wird dabei automatisch als «Palliativ» für diese Situation eingesetzt. Für Thomas Stöckli fordert diese Ausnahmesituation, dass wir unseren Begriff von Schule wieder beweglich machen und gemeinsam Neues über das Lernen lernen.
Die Teilnahme von Professor Jost Schieren am Beirat der neuen Zeitschrift ‹Steiner Studies› hat verschiedene Kritik ausgelöst. Im Interview mit Thomas Stöckli entwickelt Jost Schieren Perspektiven, wie sich für die Entwicklung der Anthroposophie meditative Vertiefung und akademische Forschung ergänzen können.
Greta Thunberg, die 16-jährige Klimaaktivistin, wurde eine Symbolfigur für unsere Zeit. Geschah ihr Engagement aus ihrem ureigenen inneren Impuls heraus? Welche Rolle spielen dabei ihre Eltern und welche Bedeutung kommt der Schule zu? Gibt es einen Bezug des Greta-Phänomens zur Waldorfschulbewegung?
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