Vor einhundert Jahren erschien Thomas Manns ‹Der Zauberberg›. Seine Brisanz zeigte sich bei den diesjährigen Salzburger Festspielen, wo Altmeister Krystian...
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27. Mai 2020
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Marcus Schneider, geboren 1954, studierte Geschichte, Germanistik und Klavier. Er war 18 Jahre lang Klassenlehrer an der Rudolf-Steiner-Schule in Basel. Rege Kurs- und Reisetätigkeit im In- und Ausland zu Musik, Pädagogik und Lebensfragen. Bis 2019 Direktor der Höheren Fachschule Anthroposophische Pädagogik HFAP Dornach und Vorsitzender des Paracelsus-Zweiges in Basel. Autor von „Enigma und Werk von Giuseppe Verdi“.
Noch schwankt das Bild Joseph A. Ratzingers, von Hass und Gunst der Parteien verzerrt. 200 000 waren gekommen, um sich von...
Rudolf Steiner nahm des Öfteren seinen Ausgangspunkt beim ältesten Epos der Welt: Gilgamensch. Das Zusammenwirken des Freundschaftspaares Enkidu/Eabani und Gilgamesch...
Das kurze Leben des Friedrich von Hardenberg hielt für ihn die Einweihung am Grab seiner Geliebten bereit. Aus dieser Erfahrung...
Vor 700 Jahren hinterließ eine große Persönlichkeit des westlichen Geisteslebens ein Hauptwerk des esoterischen Christentums. In Dantes Schriften wird der...
Das aktuelle Buch von Peter Handke hat erneut ein Bild aus den Evangelien im Fokus. Dieses Mal geht es um...
Er führte die Klassik in die Romantik, wendete die Musik von der Feier des Menschen im Kosmos zur Feier des...
Es gibt ein Wort, welches letztes Jahr ‹erfunden› wurde: Ambiguitätstoleranz. Es bedeutet, dass man mit etwas lebt, was nicht geklärt, was ‹ambiguous› ist, zwei Seiten hat und bei dem man nicht weiß, auf was es hinausläuft – gut oder schlecht, frei oder gefangen, unmenschlich oder um so vieles menschlicher?
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