Das Buch ‹Die Wunder von Entwicklungen› von Jan Diek van Mansvelt ist eine wundervolle Einladung, sich zu den vielfältigen Erscheinungen...
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27. Mai 2020
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Hans-Christian Zehnter, geboren 1963 in Bochum (DE). Diplom-Biologe, 1993 bis 2000 Naturwissenschaftliches Studienjahr und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum in Dornach (CH). 2005 bis 2010 Redakteur bei der Wochenschrift ‹Das Goetheanum›. Vor 2005 und von 2010 bis Herbst 2016 Mitarbeit im Tagungsorganisations- und Empfangsbereich des Goetheanum. Seit Oktober 2016 Herausgeber und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rudolf Steiner Archiv in Dornach.
Martin Rozumek (Chemiker) und Hans-Christian Zehnter (Biologe) publizierten unabhängig voneinander zur Frage, wie – anlehnend an die Erkenntnistheorie Rudolf Steiners – eine Weltauffassung ohne...
Wie geht es weiter mit dem ‹Kampf› gegen Kohlendioxid? Eine gedankliche Umwendung. Die Schreibweise ‹CO₂› verbinden wir in aller Regel...
Die Co-Leiterin der Naturwissenschaftlichen Sektion Vesna Forštnerič Lesjak macht mit dieser Publikation eine Vorgabe für die von ihr favorisierte Forschungs-...
Vom aktuellen Drama in der Vogelwelt Dieses Jahr klingt der Vogelgesang dünn – nicht bloß ‹dünner›, wie ja von Jahr...
Es sind Nationen, die in den Krieg ziehen. Ein nationales Denken hat die Negierung des Individuums und die Rekrutierung von...
Im Krieg schlagen Interessen aufeinander. Hinter Interessen stehen Bilder und Konstruktionen der Wirklichkeit. Der Krieg zerstört Wirklichkeit – physisch durch Bomben, seelisch...
Diskussionsbeitrag zum Tagungsbericht von Edwin Hübner ‹Die Sinneserfahrung als Icherlebnis›, ‹Goetheanum› 42/2021. In dem Bericht heißt es: «Die Diskussion […]...
Wir haben unbemerkt unsere Kultur in eine Ecke getrieben. In die Ecke der Gesundheit, der Lebensverlängerung, der Lebensrettung, des ewigen...
Vögel sind Bilder unseres Denkens, Realbilder. Sie vollziehen leiblich dasjenige, was wir geistig im Denken vollziehen: Sie schaffen Zusammenhänge und...
Ich wollte nur schnell per Fahrrad beim Bahnhof ein paar Einkäufe erledigen. Kaum aber war ich dort angelangt, traf ich auch schon auf C., die Malerin aus dem Nachbardorf.
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