Sie entstanden in den Jahren vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Sie markieren nicht das Ende einer Epoche. Sie skizzieren einen...
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27. Mai 2020
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Bodo von Plato studierte Philosophie, Geschichte und Waldorfpädagogik. Nach seiner Tätigkeit als Lehrer an einer Steiner-Schule in Paris war er am Aufbau der entwicklungsgeschichtlichen Forschungsstelle am Hardenberg Institut in Heidelberg beteiligt. Von 2001 bis 2018 war er Mitglied des Vorstands am Goetheanum und arbeitet heute an Fragen des gegenwärtigen Mentalitätswandels für die Stiftung Kulturimpuls / Deutsches Stiftungszentrum in Berlin.
Es ist ein Sonntag im norddeutschen Sommer. Seit Jahrzehnten praktizieren und transzendieren Menschen im ‹Gorlebener Gebet› Widerstand. Gorleben – das kleine Dorf...
In einem Gespräch über seine Forschungen zur Ästhetik erwähnte Bodo von Plato Polaritäten. Polaritäten, die die Welt konstituieren und die...
Ziemlich spontan wollte sich Mitte Oktober eine Möglichkeit einstellen, den jungen israelischen Omer und die dreißig Jahre ältere palästinensische Faten...
An der Goetheanum-Weltkonferenz 2023 hatten die Sektionen für Bildende Künste, Redende und Musizierende Künste und Schöne Wissenschaften ein Forum ‹Verwandlung...
Genies und Menschen mit Begleitungsbedarf haben eines gemeinsam: ihre Unbedingtheit, mit Bedingungen umzugehen. Bei den einen wirkt das Unbedingte so...
März 2021, Berlin-Schöneberg Maike Ich habe ein Buch gefunden: Gregory und Mary Catherine Bateson, ‹Wo Engel zögern – unterwegs zu einer Epistemologie...
In verschiedenen Schichten unseres Seins zeigt sich Zartes mannigfaltig. Zarte Gedanken Gedanken sind Beziehungen zwischen zwei- oder mehrerlei. Zarte Beziehungen...
Der Spalt zwischen Denken und Handeln ist groß geworden. Die Krisenlage der Welt entspringt diesem Bruch. Wir wissen so viel...
Mensch zu sein bedeutet, Mensch werden zu wollen, die eigene Zukunft in die Hand zu nehmen und das heisst, frei...
Für die Vorbereitung der Stuttgarter Tagung ‹Erkenntnis ist Teilnahme› verfasste Bodo von Plato diesen Essay, in dem er die Konturen einer Freien Hochschule für Geisteswissenschaft zu beschreiben versucht sowie die Erkenntnissubstanz, die in dieser Hochschule leben kann.











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