Ausgabe 37 · 10. September 2021

Es gibt Orte auf der Erde, da hat der Frieden für die gesamte Erde Bedeutung. Das scheint für den Nahen Osten zu gelten und auch für das gebirgige Afghanistan. Da scheinen Macht- und Marktinteressen den Organismus der ganzen Erde zu betreffen. Auch zeitlich gilt hier ein großer Massstab, denn die Fehler und Versäumnisse des Westens wirken wie ein Echo der Kolonialzeit des 19. Jahrhunderts. Im 21. Jahrhundert anzukommen, heißt hier, diesen kolonialen Hochmut zu erkennen und hinter sich zu lassen. Dazu könnte jetzt eine Gelegenheit wachsen.

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