2018/33-34
Je individueller wir als Menschen werden, desto komplexer, spannungsreicher wird das Soziale. Allein das eigene Glück zu verfolgen wie auch die Zunahme an Konsum führt genauso wenig zu einer besseren Gesellschaft wie staatliche Planung.
Immer mehr Tierbesitzer und auch die Landwirte der Biohöfe wünschen sich für ihre Tiere Behandlungen aus der alternativen Medizin.
Die University of Social Welfare and Rehabilitation Sciences in Teheran veranstaltete einen Kongress mit Beiträgen von u. a. Nana Göbel von den Freunden der Erziehungskunst.
Waldorfkrippen und -kindergärten befinden sich weltweit in schwierigen finanziellen Verhältnissen. Gespräch mit Philipp Reubke von der Koordinationsgruppe der International Association for Steiner/Waldorf Early Childhood Education (IASWECE).
Am nördlichen Stadtrand von Addis Abeba, in Addisu Gebeya, gibt es einen Ort, wo Kinder im Alter von eins bis sechs jeden Tag ein ruhiges Umfeld für ihre Kreativität finden können. Es ist das Regina Family Center, eine Waldorf-Initiative in Äthiopien.
Die wilde Schönheit der majestätischen Landschaften der Sierra de la Demanda steht in Resonanz mit der stillen Ausstrahlung ihrer religiösen Gebäude. Wer die Chance hat, diese Gegend zu erleben, wird leichter verstehen, wie hier eine der Gralsströmungen entstehen konnte.
Wie sehen die gesunden Bildungswelten der Zukunft aus, die Resilienz vermitteln und nicht krank machen?
Bettina Mehrtens ist Leiterin des Instituts Elementarpädagogik und Spielgruppenleiterin.
Von September 2018 bis Dezember 2019 bieten das Weiterbildungszentrum Alanus-Werkhaus und das Institut für anthroposophische Meditation eine Fortbildung an, die zur Begleitung von Meditierenden qualifizieren will.
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