Wie sehen die gesunden Bildungswelten der Zukunft aus, die Resilienz vermitteln und nicht krank machen?
2018/33-34
Bettina Mehrtens ist Leiterin des Instituts Elementarpädagogik und Spielgruppenleiterin.
Von September 2018 bis Dezember 2019 bieten das Weiterbildungszentrum Alanus-Werkhaus und das Institut für anthroposophische Meditation eine Fortbildung an, die zur Begleitung von Meditierenden qualifizieren will.
Das World Goetheanum Forum wendet sich an die Öffentlichkeit und lädt Interessierte vom 28. bis 30. September ans Goetheanum ein, um gemeinsam zu verstehen, was es heißt, heute «wirtschaftliche, soziale und spirituelle Verantwortung zu leben».
Was ist das innere Suchen des Menschseins? Diese Frage kam immer wieder zur Sprache während der Tagung ‹Mysteriendramen weltweit› am Goetheanum, wo sich 250 Teilnehmende gegenseitig Szenen aus den Dramen vorgespielt haben.
Braun statt grün: Auch wenn die Abkühlung nun kommt, die Dürre in Mitteleuropa ist nicht zu übersehen. Am stärksten betroffen ist die Landwirtschaft. Ein Gespräch mit Ueli Hurter, Co-Leiter der Sektion für Landwirtschaft.
Die Sektion für Bildende Künste am Goetheanum organisiert vom 7. bis 9. Dezember 2018 eine Kunstausstellung. Ziel ist es, einen substanziellen Überblick über das zeitgenössische Kunstschaffen aus anthroposophischen Quellen zu zeigen.
Um die räumlichen Qualitäten erfahrbar und die ‹Dornacher Kolonie› einem breiten Publikum zugänglich zu machen, wurden 2011 vier Architekturpfade erstellt. Heute entsteht eine Serie Kurzfilme zu den Gebäuden.
Bei jedem Treffen berichtet Dieter Einhäuser von einer neuen Initiative der Institution Laufenmühle, der er vorsteht. Mal war es die Oper ‹Camina Burana› mit vielen behinderten Menschen, dann der Bau einer Weidenkathedrale.
Zu Steffen Hartmann, ‹Die Michael-Prophetie Rudolf Steiners und die Jahre 2012 bis 2033›, Edition Widar 2017
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