Formgesetze, die Bewegungen im Flüssigen zugrunde liegen, zeigen sich erst, wenn wir mit Hilfsmitteln wie Tinte, Sand und feinen Sporen Einblick nehmen in eine Welt hoher innerer Beweglichkeit und inneren Zusammenhangs.
Weltweit
Die Universität Tübingen richtet eine neue Professur für Naturheilkunde und Integrative Medizin ein, die ihren Sitz am Stuttgarter Robert-Bosch-Krankenhaus haben wird. Dies gaben Mitte Oktober die beiden Institutionen, das Land Baden-Württemberg und die Robert-Bosch-Stiftung bekannt.
Im Oktober spielte das Quintett Seelenklang dreizehn Konzerte, darunter Raphael Simčičs Vertonungen des ‹Anthroposophischen Seelenkalenders› von Rudolf Steiner.
Auf dem Acker der Hofgemeinschaft Heggelbach am Bodensee wird eine Agrofotovoltaikanlage getestet. Ein Pionierprojekt für die landwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland in Zeiten wachsenden Energiebedarfs.
Sigrid Dewaele ist vegetarische Köchin, anthroposophische Ernährungsberaterin und Kräuterkundige und leitet einen Kochkurs, der die Temperamente genauer betrachtet.
Schon seit 15 Jahren bieten Agnes Hardorp und Thomas Mayer Meditationskurse an. 2019 beginnen zwei neue 1,5-jährige Meditationsschulungen in Witten-Annen und in den Niederlanden. Außerdem gibt es Ferienkurse.
Seit mehr als zehn Jahren bemüht sich START international, Kinder und Jugendlichen die von Krieg, Naturkatastrophen und Flucht betroffen sind, durch Praktizieren von Kunst zu unterstützen. Barbara Schiller, Leiterin von START international, berichtet.
Die Rudolf-Steiner-Forschungstage bieten seit 13 Jahren eine Gelegenheit für Menschen, die im akademischen Kontext tätig sind, ihre Forschung vorzustellen und darüber ins Gespräch zu kommen.
Das Alanus-Werkhaus bietet eine Reihe von Weiterbildungen an, darunter auch die Bewegungsangebote im Rahmen des Projektes Integrative medical moves.
Am 23. und 24. Oktober widmeten sich rund 40 anthroposophische Medienschaffende im Parzival-Zentrum Karlsruhe der Beziehungsgestaltung.
300 Menschen aus 17 Ländern sind für die offizielle Gründung der Christengemeinschaft in Russland nach Moskau gereist. Gottesdienste, Vorträge, Bilderausstellungen, Vorstellen der anthroposophischen Initiativen und künstlerische Darbietungen füllten die drei Tage. Elena Krasotkina berichtet.
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