Ostern 2026 öffnet sich im vierten Jahr für die Inszenierung des ‹Parsifal› von Richard Wagner in der Regie von Jasmin Solfaghari der Vorhang. In den ersten drei Jahren war der 950 Plätze fassende Saal jedes Mal nahezu vollständig besetzt. Dieser Erfolg und das positive Echo von Publikum wie Fachpresse brachte brachten Alexander von Glenck, Produzent der Inszenierung, dazu, Wagners Bühnenweihespiel in ein viertes Jahr zu schicken. Bemerkenswert war bei den Opernkritiken, dass die Eurythmie als Ausdruck für Gral, Speer und Schwan und als Mittel, Wagners Musik dem Auge zugänglich zu machen, anerkannt, ja geschätzt wurde. Die Galavorstellung mit dem Tenor Florian Vogt am 29. März, ist ausverkauft, aber es sind noch Karten in allen Kategorien für die Aufführungen am 20. und 22. März verfügbar. Die Regisseurin hat zur Inszenierung außerdem das Buch ‹Ich schreite kaum, doch wähn’ ich mich schon weit: Parsifal am Goetheanum› herausgegeben.
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Bild Parsfial am Goetheanum 2024, Foto: Francois Croissant
Korrigendum (24.11.2025): Der 29. März wurde fälschlicherweise als Ostersonntag bezeichnet. Dies wurde oben angepasst.








