Wolf-Ulrich Klünker skizziert in seinem Buch eine anthroposophische Psychotherapie, die Vertrauen ins Denken stärkt und Selbsterkenntnis von Behandlung trennt. Als...
Ausgabe 43/2025
Ausgabe 43/2025
1938 im Goetheanum war es das erste Mal, dass ‹Faust I und II› ungekürzt gespielt wurde. Es war die Welturaufführung. Jetzt spielt die Goetheanum-Bühne wieder ‹Faust I und II›, noch kommendes Wochenende und dann dreimal nächsten Sommer – dann sind es 100 Aufführungen! Die Aufführung ist jetzt kürzer, auch die Probenzeit ist geraffter. Geblieben ist, dass das Goetheanum sich mit diesem unendlichen Strom aus Goethes Worten und Bildern verjüngt. So hat es kürzlich Marietje Pfaehler, die Mutter der ‹Faust›-Regisseurin Andrea Pfaehler, beschrieben, und ich empfinde es auch so. Sie auch?
An Weihnachten spielt die Goetheanum-Bühne die vier Mysteriendramen von Rudolf Steiner. Neben dem Goetheanum-Bau und der Holzplastik sind die vier...
Die 5-4-3-2-1-Übung ist eine der wirkungsvollsten Übungen in der Achtsamkeits- und Traumatherapie und eignet sich bei Unruhe, Gedankenschleifen oder Angstzuständen,...
Jonas Gygax spielt einen der fünf Mephistos. Ein Naturbild aus deiner Kindheit Ich bin so hypersensibel und empfänglich für Naturbilder...
In seiner Bühnenaufführung ‹DreiMalGrimm› inszeniert Stefan Libardi vom Wiener ‹Theater im Ohrensessel› die grimmschen Märchen als Figurenspiel. Dabei spielt der...
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