Die Agentur ließ Rudolf Steiner die Themenwahl bei seinen Vortragsreisen 1922 in Deutschland frei. Worüber sprach er zu den vielen...
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27. Mai 2020
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Ron Dunselman (1945), ist Psychologe und Kunsttherapeut. Er arbeitete 30 Jahre bei ‹ARTA›, einer niederländischen Institution für die Drogentherapie. Von 1996 – 2012 war er Vorsitzender der Anthroposophischen Gesellschaft in den Niederlanden und von 1996 – 1997 and 2001 – 2014 deren Generalsekretär. Er war Mitbegründer der “Goetheanum Meditation Iniative Worldwide”. 1996 erschien von ihm das Buch ‹An Stelle des Ich; Rauschdrogen und ihre Wirkung›; ‹In Place of the Self; how drugs work›.
Rezension zu Helmut Zanders Buch ‹Die Anthroposophie. Rudolf Steiners Ideen zwischen Esoterik, Weleda, Demeter und Waldorfpädagogik›.
«Alles ist Samenkorn», mit diesem Wort von Novalis eröffnet Mario Betti sein Buch ‹Das Rosenkreuz, von der Einwohnung des Christus im Menschen›. Das Ursamenkorn des Buches ist die Meditation des Rosenkreuzes, aber es gibt bei Betti mehrere Samen, Blüten und Früchte!
Aus ihrer intimen Kenntnis des nachtodlichen Lebens entwickelt Iris Paxino therapeutische Ansätze, wenn dieser Schwellenübertritt auf Schwierigkeiten stößt. Doch was bedeutet eine solche Therapie, die die Lebenden wie die Verstorbenen ergreift, fragt Ron Dunselman.
Eine Rezension des Buches ‹Rudolf Steiners Schriften in 50 kurzen Porträts› von Friedwart Husemann.
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