Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,und auf den Fluren lass die Winde...
Beigetreten
27. Mai 2020
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Ich bin wie eine Fahne von Fernen umgeben.Ich ahne die Winde, die kommen, und muss sie leben,während die Dinge unten sich...
Wer nahm das Rosa an? Wer wusste auch,dass es sich sammelte in diesen Dolden?Wie Dinge unter Gold, die sich entgolden,entröten...
Ich ließ meinen Engel lange nicht los,und er verarmte mir in den Armenund wurde klein, und ich wurde groß:und auf...
Die Blätter fallen, fallen wie von weit,als welkten in den Himmeln ferne Gärten;sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den...
[…] weil wir mitten in einem Übergang stehen, wo wir nicht stehen bleiben können. Darum geht die Traurigkeit auch vorüber: das Neue in uns, das Hinzugekommene, ist in unser Herz eingetreten, ist in seine innerste Kammer gegangen und ist auch dort nicht mehr, – ist schon im Blut. […]
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