Parzival ist zum Mythos geworden; eine Geschichte, die schon zu ihrer Zeit ein ‹Bestseller› war. Gespräch mit Wolfgang Fackler. Der emeritierte Mitarbeiter des Instituts für Waldorfpädagogik Witten verdankt seine kulturgeschichtlichen Interessen Lehrern; «aber für alle Fehler selbst verantwortlich».
Beigetreten
27. Mai 2020
Artikel
300
Kommentare
1
Franka Henn studierte Eurythmie und Bühneneurythmie. Sie arbeitet seit 2004 für Zeitungen und seit 2018 als Redakteurin in der Wochenschrift. Sie lebt in Basel.
39 Studierende des Eurythmeums CH erarbeiten in einem Parzival-Eurythmieprojekt Impressionen zu der Erzählung mit Texten von Arthur Maximilian Miller aus ‹Der Gral› und musikalischen Motiven aus Richard Wagners ‹Parsifal›.
Am 25. und 26. Oktober findet in Stuttgart ein Kongress statt, der Eltern, Kinderärzte, Hebammen und Gynäkologen zusammenbringt, um neue Initiativen und Netzwerke für mehr Zusammenarbeit anzustoßen.
Claudia Grah-Wittich arbeitet in der Elternberatung, der Frühförderung und der Erwachsenenbildung der Freien Bildungsstätte Der Hof. Seit Kurzem ist Der Hof um ein naturpädagogisches Angebot erweitert worden.
Am 14. April spielt das Goetheanum-Eurythmie-Ensemble ein Märchen. Hier zeigen wir die Künstler. Diese Woche: Stefan Hasler. Nach einem Klavier- und Dirigierstudium erlernte er Eurythmie in Den Haag und Hamburg. Zuletzt war er Professor an der Alanus-Hochschule.
Am 14. April zeigt das neue Goetheanum-Eurythmie-Ensemble erstmals sein Märchenprogramm ‹Die Bremer Stadtmusikanten›. Hier erscheinen die Künstler. Diese Woche: Hartwig Joerges. Nach dem Klavierstudium in Dortmund und Münster arbeitete er an der Eurythmiebühne und -schule in Witten.
Am 22. März zeigt das Goetheanum-Eurythmie-Ensemble sein zweites Programm. Die Künstler stellen wir hier vor. Diese Woche: Gioia Falk. Ausgebildet von Elena Zuccoli, ist sie seitdem als Bühneneurythmistin in München und Dornach tätig.
Das Goetheanum-Eurythmie-Ensemble hat ein neues Programm. Hier stellen wir die Mitwirkenden vor. Diese Woche: Marianne Dill. Als Tochter einer Finnin und eines Deutschen hat sie zwei Heimaten. Durch die Heilkunst fand sie zur Eurythmie, die sie in Berlin erlernte.
Am 22. März zeigt das Goetheanum-Eurythmie-Ensemble sein zweites Programm auf der großen Bühne. Hier erscheinen die Künstler. Diese Woche: Eduardo Torres. Der gebürtige Argentinier studierte Eurythmie in Witten-Annen und war seitdem Mitglied und Initiator in zahlreichen Ensembles.
Schon dem Namen nach ist es ein typisches ‹Waldorfspielzeug›, das immer mehr Nachahmer findet: die Waldorfpuppe.
Anfang März zeigt das noch frische Goetheanum-Eurythmie-Ensemble erstmals sein zweites Programm. Hier präsentieren wir die Mitwirkenden. Diese Woche: Christine Beier. Vom Märchen-Ensemble des Eurythmeums Stuttgart, wo sie auch ausgebildet wurde, ist die gebürtige Nürnbergerin nach Dornach gekommen.