Die elementarische Grundlage des Lebens auf Erden, Wasser, erweist sich als besonders empfänglich für Qualitäten ihrer Umgebung. Am 26. und...
Basel
Wie viele Ausbildungen musste auch die Neue Kunstschule in Basel ihren Betrieb erst mal stilllegen. Die Abendvorträge über Kunstfragen, zu denen sonst auch die Öffentlichkeit eingeladen war, finden weiter online statt.
Zur Präsentation des neuen ‹Fonds Goetheanum›-Heftes, in dem verschiedene Autoren über die Klimafrage schreiben, veranstaltet die Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz eine öffentliche Debatte.
Für das Goetheanum haben Georg und Amos Hasler 2016 LED-freie Bildschirme für die Ausstellungen gebaut. Der gelernte Geigenbauer Georg Hasler ist als kultureller und sozialer Unternehmer sowie als Autor über die Phänomenologie der Technik tätig.
Auf der Kleinbasler Rheinseite, mitten im jungen multikulturellen Matthäusquartier, steht seit Mai ‹Matthea› und wartet auf ihre ersten Eltern und Kinder.
Dem italienischen Komponisten, Literaten und Klangforscher Giacinto Scelsi (1905–1988) wurden mit dem jährlich am zweiten Januar-Wochenende stattfindenden Scelsi-Festival in Basel und einer Lesung mit Musik in der Christengemeinschaft Basel gleich zwei Veranstaltungen gewidmet.
Das Theater Basel zeigt ab Februar 2019 die gleichnamige Einakter-Oper des anthroposophischen Komponisten Viktor Ullmann.
Am 18. November war der indische Friedensaktivist Rajagopal Puthan Veetil zu Gast in der Christengemeinschaft Basel.
Am 11. November führte das Ensemble Fontaine beim Jakob-Böhme-Zweig Basel in die Welt der Fabeln von Jean de La Fontaine und ihrer musikalischen Umsetzung von Camille Saint-Saëns ein.
Am 24. November wird das Drama ‹Ipazia› (1978) von Mario Luzi in der Druckereihalle Ackermannshof unter der Regie von Silvia Giorgi auf Italienisch aufgeführt.
Die diesjährige öffentliche Vortragsreihe der Neuen Kunstschule in Basel versteht sich als Gegenwartswerkstatt mit dem Titel ‹Nach der Modernität – Quellen der Moderne›.
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