Das Summen der Teile

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Berlin, Deutschland. Vernetztes Denken für eine friedliche Erde.


Aristoteles sagte sinngemäß, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile. Als Wortspiel wird diese Erkenntnis im Titel der Veranstaltungsreihe ‹Das Summen der Teile› aufgegriffen. Das von der Humboldt-Universität und Kunstplanbau organisierte nomadische Kulturprojekt zieht vom 24. April bis Oktober durch verschiedene geistige und reale Orte. Die Intention ist, den Dialog zwischen Religionen und Kulturen aus einer künstlerisch-ästhetischen Perspektive zu fördern. Es geht letztendlich um ein vernetztes Denken, welches aus der Generation seiner Pionierinnen und Pioniere an eine jüngere Generation weitergegeben und von ihr weiterentwickelt werden muss – für einen friedlichen Umgang zwischen den Menschen, Kulturen und Religionen sowie für eine respektvolle Beziehung zur Erde. Teil der Reihe sind mehrere Vorträge und Gespräche zur Anthroposophie und zur Person Rudolf Steiners. Zu den Beitragenden gehören Wolfgang Müller, Bodo von Plato, Martina Maria Sam und Mechtild Oltmann-Wendenburg. Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist kostenlos.


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Bild Maryam Firuzi ‹Scattered Future›

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