Zukunft der Empathie

Ballycastle, Irland. Von der Mystik zur Selbsterkenntnis.


Wie Rudolf Steiner schon beschrieben hat, ist der grüne Teppich Irlands durchwebt mit Mythen und Initiationsritualen, in denen die Menschen durch die Erfahrung von Polarität geführt werden – die roten Fäden führen von der Wissenschaft zur Kunst, vom anderen zum Selbst, vom Winter zum Sommer, von der Vergangenheit in die Zukunft. Die Archetypen, die aus diesen Polaritäten entstehen, sind nach wie vor Teil der polarisierenden Realität der heutigen Zeit. Sie zu verstehen, ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Selbsterkenntnis und zu einer menschlichen Zukunft der Empathie. Vom 16. bis 20. April findet im irischen Ballycastle ein internationales und generationenübergreifendes Festival statt, bei dem es darum geht, genau diese Zukunft in fünf Tagen voller Workshops, Vorträgen, Theater, Kunst und Austausch lebendig werden zu lassen. Eingeladen sind alle Interessierten und vor allem junge Menschen. Zu den Beitragenden gehören unter anderem Orland Bishop, Lisa Romero, Laura Scappaticci, Martin Henry und Laura Summer.


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Bild Daphné Richard

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