Vom 16. bis 18. März 2018 widmet sich die Sektion für Schöne Wissenschaften dem Fragment gebliebenen Werk Rudolf Steiners, ‹Anthroposophie› (GA 45). Es geht um die in diesem Werk in Umrissen dargestellte Sinneslehre und ihre Zukunftsaufgaben.

Wir sind Sitznachbarn beim halbjährlichen Treffen des Beirats des Verlags Freies Geistesleben. Jean-Claude Lin, der Verlagsleiter, hat französische und chinesische Wurzeln und zu dieser geografischen Weite gehört eine seelische Spanne: Er stellt das jüngste Buch von Claudia Grah-Wittich vor.

Das Forum Sprachgestaltung fand von 23. bis 25. Februar zum dritten Mal in jährlicher Folge statt. Unter dem Titel ‹Die Gebärde als Eingangstor ins Imaginative› bewegten Sprachgestalter gemeinsam übend Forschungsansätze und Erfahrungen verschiedener Kollegen zum Thema.

Am Geburtstag Rudolf Steiners gab es eine Vernissage von Martina Maria Sams Buch über ‹Rudolf Steiner. Kindheit und Jugend› sowie eine Feier mit der Goetheanum-Eurythmie-­Bühne und einen Vortrag von Paul Mackay.

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