An der Weihnachtstagung feierte das Eurythmie-Ensemble der Goetheanum-Bühne die Premiere ihrer ersten Inszenierung.
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Bühne
Noch vor der Premiere der neuen ‹Faust›-Inszenierung am 20./21. Juni 2020 im Goetheanum plant die Goetheanum-Bühne für Schüler und Schülerinnen der oberen Klassen die Generalprobe als besonderes Event.
Am 26. März hatte am Goetheanum ‹Die Verkörperung› nach Alexej Remisow Premiere, aufgeführt von der Initiative Spielraum unter Leitung von Elsemarie ten Brink.
Barbara Stuten gab im Rahmen der Initiative Spielraum am 30. April einen Einblick in das künstlerische Wirken von Else Lasker-Schüler (1869–1945).
Das Ensemble von Eurythmeum CH bringt in seinem Programm ‹Erdenzeiten› Qualitäten der Kulturepochen zum Erlebnis.
Im September hat das neue dreizehn-köpfige Goetheanum-Eurythmie-Ensemble seine Arbeit aufgenommen.
Am 2. und 3. November werden vom Puppentheater Felicia alle sechs von Heidi de Cler mit Transparentbildern gestalteten Märcheninszenierungen gezeigt.
Am 10. Oktober wiesen Bianca Bertalot und Maria de Jesus Rocha in ‹Nos Three – Blooming Out› auf Aspekte des Frauseins: direkt, grotesk und für viele befreiend.
Die Vorbereitungen für die Inszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› laufen auf Hochtouren. Am 22. Mai findet ein Gespräch zu ‹Faust am Goetheanum› 2020 statt.
Wäre die neue Faustinszenierung ein Kind, dann wäre zum Herbstanfang die Konzeption gewesen, denn in neun Monaten, am 20. und 21. Juni, findet die Premiere statt.
Die Freie Eurythmiegruppe Stuttgart zeigte am 17. Februar unter Leitung von Elisabeth Brinkmann Bilder des ‹Gilgamesch-Epos›.
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