Mit Alec Templeton spreche ich über Englischunterricht an Waldorfschulen. ‹Teaching English to Teens and Preteens› und ‹Teaching Youngsters English› heißen seine Ratgeber, die er für Englischlehrer geschrieben hat.
3 Minuten mit Wolfgang Held
Um den Ita Wegman Campus zu feiern, hatten die medizinischen anthroposophischen Institutionen zu einem Treffen vor Ort eingeladen. Ich sitze neben Andreas Heertsch, Physiker im Verein für Krebsforschung.
«Sich mit den feinen Unterschieden zu beschäftigen, das gehört wohl zu meinem Schicksal.» Das bemerkte Stephan Baumgartner nach seinem Beitrag über rhythmische Formveränderungen der Mistelbeere.
«Jetzt kommt es eigentlich auf Dinge an, die ich alle nicht kann: Kochen, Gitarrespielen und Singen.» Ich stehe mit Lothar Bracht auf Schiermonnikoog, der – wie viele sagen – stimmungsvollsten der niederländischen Inseln.
«Das Buch über die geistige Freundschaft konnte ich besorgen», ruft Renate Pfeifer mir zu, als wir uns an dem Pflegekongress der Medizinischen Sektion Anfang Juni begegnen.
Er ist Heil- und Erziehungspfleger und erlebte die Wirkung der Metallfarblichttherapie nach Marianne Altmaier an seinen Betreuten. So hat er sich bald dem Verein angeschlossen, der diese Therapie fördert.
‹Grundwerte der Weleda› heißt die Kursreihe, die verantwortlichen Mitarbeitenden des Unternehmens in drei mal drei Tagen die Anthroposophie und die Innenseite der Weleda nahebringt.
Eine Teilnehmerin erzählt von ihrer Migräne, da blitzen Albert Schmidlis blaue Augen: «Erst heilen wir mit Substanzen, dann heilen wir mit Prozessen», zitiert er Rudolf Steiner und ergänzt, dass jeder Prozess im Menschen seinen Spiegel in der Natur habe.
Wir begegnen uns ein- zweimal am Treffen der Eurythmieabschlussklassen am Goetheanum Ende Juni. Seine leichtfüßige und zugleich kräftige Gestalt ist unverkennbar.
Bei jedem Treffen berichtet Dieter Einhäuser von einer neuen Initiative der Institution Laufenmühle, der er vorsteht. Mal war es die Oper ‹Camina Burana› mit vielen behinderten Menschen, dann der Bau einer Weidenkathedrale.
Er wird jetzt 86 Jahre alt, zögert aber keine Sekunde, tief in die Hocke zu gehen, um gebückt in dem Modell des Ersten Goetheanum einen Eindruck vom Saal zu bekommen.
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